Fever-Tree – Premium Indian Tonic Water

„Warum sollte man Premium-Spirituosen mit zweitklassigen Erfrischungsgetränken mixen?“

Genau das fragten sich Charles Rolls und Tim Warrillow, die Gründer von Fever-Tree.

Dann griffen sie in die Kiste der guten Produkte dieser Welt. Sie nahmen frisches Quellwasser aus Großbritannien, Chinin aus der Grenzregion zwischen dem Kongo und Ruanda und Bitterorangen aus Tansania. Dazu kam noch Rohrzucker und fertig war das Fever-Tree Premium Indian Tonic Water.

Geschichte

2005 war es soweit. Nach 15 Monaten Recherche und Tests wurde das erste Fever-Tree Tonic hergestellt.  Seit dem produzieren sie diverse Varianten ihres Tonics, Ginger Beer und verschiedene Limonaden. 2011 exportierten sie ihre Produkte dann schon in 25 Länder. Heute sind die Hersteller stolz darauf, dass ihre Produkte in sieben von den zehn Top-Restaurants weltweit angeboten werden.

Was der Hersteller sagt:

By blending fabulous botanical oils with spring water and the highest quality quinine from the ‚fever trees‘ of the Eastern Congo, we have created a delicious, natural, award winning tonic with a uniquely clean and refreshing taste and aroma. Designed to enhance the very best gins or vodkas.

Gerne hätte ich noch einen weiteren Spruch von der Website von Fever-Tree übernommen, doch da hat der Hersteller ein Trademark drauf. doch grob übersetzt sagt Fever-Tree:

Wenn Dreiviertel Deines Drinks ein Mixer ist, nimm den Besten

Der Geschmack

pur (kühlschrankkalt)

Das Premium Indian Tonic Water von Fever-Tree ist grobporig. Es ist mild und hat eine feine, angenehme Bitternote die im Abgang noch etwas auf der Zunge haften bleibt. Ein leichter Zitronengeruch und ein bisschen Zitrone und Limette im Geschmack passen sehr gut. Schön ist es, dass es nicht zu süß ist. Insgesamt könnte es etwas bitterer sein.

mit Gin – Hampstead

Mit Hampstead riecht das Tonic leicht nach Zitronenlimonade. Auch wenn der Gin schöne Zitrusnoten hat ergänzen sich beide nicht so richtig. Die Bitterkeit wird mehr betont, was schön ist. Die Waacholdernote de Gins schmeckt nach Nadelbaum und der Geschmack wird insgesamt antiseptisch.

mit Gin ‑ Schraml

Fast kein Geruch ist bei diesem Mix mehr vorhanden. Es schmeckt sehr nach Kräuterschaps, ist eher unangenehm und nicht wirklich richtig passend.

mit Gin ‑ Ungava

Das Tonic wird weniger bitter und hebt das kräuterig-beerige des Gins hervor. Von den dreien passt es noch am besten. Aber auch hier ist es nicht die ideale Kombination.

mit Gin ‑ Blackwoods

Im Geruch ist dieser Gin Tonic so, wie wir es uns vorstellen. Er hat leichte Aromen von Zitrus und Wacholder. Doch im Geschmack fehlt was. Er schmeckt deutlich nach Süßholz, Lakritz und Zitrone. Anders als erwartet hat er einen Geschmack von Medizin und nicht wie ein klassischer Gin Tonic. Die Bitternoten verschwinden so gut wie komplett. Nicht schlecht, aber nicht ideal.

mit Gin ‑ Kraftwert 3

Dieser Gin Tonic riecht praktisch nach nichts. Das ist sehr schade. Der Geschmack erinnert stark an Zitronenlimonade. Er ist leicht bitter. Es ist kein guter Gin Tonic, aber als Longdrink ganz ok.

mit Gin ‑ Nordisch

Mit dem Nordisch Gin haben wir endlich eine klassische Kombination gefunden. Es riecht leicht nach Wacholder, sonst aber leider nach nichts. Im Geschmack ist der Gin Tonic leicht bitter. Klassisch kommt der Wacholder nach vorne. Lediglich etwas Limette könnte er noch vertragen.

mit Gin ‑ Siegfried

Man kann es kaum glauben, aber Siegfried Gin mit Fever Tree riecht wie Tonic mit Wacholder. Ein Geruch von blauem Wacholder liegt in der Nase. Auch im Geschmack haben wir deutlich Wacholder. Das Lindenblütenaroma des Gins geht unter.

mit Gin ‑ 21 Bodensee

Im Geruch haben wir deutlich Zitrus und gelbe Birne. Der Gin Tonic schmeckt leicht nach Lakritz. Die Bitternoten werden verstärkt. Ein angenehmer Zitrusgeschmack kann für das leicht Brausige nicht entschädigen.

mit Gin ‑ Opihr

Zitrusig riecht der Gin Tonic. Er schmeckt nach Pfeffernoten mit Zitrone. Dazu erinnert er an eine Orangenlimonade. Umami und Komplex  sind die Bezeichnungen, die dazu einfallen. Allerdings ist er ziemlich süß. Und dennoch, der Drink ist verdammt lecker.

mit Gin ‑ Modernist

Die Botanicals im Gin geben dem Drink einen eigenartigen Geruch. Trocken mit Aromen von Heu aus Bergkräutern beschreibt es ganz gut. Auch an frisch geschnittene Sellerieknolle erinnert es. Dazu kommt eine Bitternote, die komisch wirkt. Auch der Geschmack erinnert eher an Gemüse. Im Abgang ist der Drink unangenehm bitter und es bleibt ein penetranter Nachgeschmack.

mit Gin ‑ Brandstifter

Ganz stark kommt uns ein blümeranter Duft entgegen. Nach einem Moment wird es weniger und wir denken an Veilchen. Auch im Geschmack ist es blumig, es hängen aber noch Wacholder und Orangenaromen mit im Profil. Ein sehr gewöhnungsbedürftiger Gin Tonic.

mit Gin ‑ Brockmann’s

Angenehme beerig-zitronig riecht der Gin Tonic. Auch im Geschmack ist er beerig und und ungemein lecker. Er ist nicht zu süß, leicht limonadig, hat feine Bitternoten. Einfach toll.

mit Gin ‑ Wellinghouse

Der Geruch, direkt nach dem Eingiessen, ist grün und nadelig. Dann wird er allerdings schnell flach und riecht irgendwie komisch. Im Geschmack ist der Gin Tonic unangenehm Bitter und hinterlässt einen Belag auf der Zunge. Bitter medizinisch könnte man es nennen. Die zitronigen Aromen können dann auch nicht mehr viel retten.

mit Gin ‑ Applaus Suedmarie

Wacholder, Zitrus und angenehme Bitternoten. Was braucht es mehr für einen guten Gin Tonic? Genau das bietet diese leckere Kombination. Der Drink ist nicht zu süß. So gefällt es uns. Sehr schön.

mit Gin – 1528 Cacao

Sowohl in Geruch, als auch im Geschmack haben wir Kalamansi und Kakao. Und hier würde es zusammen passen. Leider geht es aber nicht mit der Bitternote aus dem Tonic. Dieser ist im Geruch nicht vorhanden und deswegen riecht es besser, als es schmeckt.

mit Gin – Preiss

Haben wir im Geruch ein leichtes Zitrusaroma, schmecken wir immerhin ein leichtes Wacholderaroma heraus. Mit der Bitterkeit und etwas Süße ist das Tonic zu dominant und der Gin geht unter. Er ist hier einfach zu schwach auf der Brust.

mit Gin – Deichgraf

Aus dem Gin kommt im Drink das Anisaroma hervor. Im Geschmack ist es dann noch betonter als im Geruch. Es ist relativ bitter, was aber nicht so stört. Wir haben einen soliden runden Drink im Glas.

mit Gin – MarGin „exotic Botanicals“

Der Gin soll mit Tonic einen Farbwechseleffekt von hellgrün auf leichtes rosa haben. Wir konnten dies nicht nachvollziehen und hatten nur ein leichtes hellgelb. Doch wir konnten herausbekommen, dass unser Gin einfach zu warm war. Wir probierten das ganze im Hamburger Hochsommer aus und wissen nun, dass eine leichte Kühlung geholfen hätte.

Der Gin Tonic konnte uns dann leider auch nicht überzeugen. Adstringierend bitter stand er im Glas vor uns. Irgendwie schmeckte die Kombination komisch und irgendwie auch unpassend. So richtig beschreiben lässt es sich nicht. Für uns war es jedenfalls nichts.

mit Gin – MarGin Martha

Mit der Martha haben wir einen soliden Gin Tonic im Glas. Leichte Bitterkeit und die kräuterigen Aromen des Gins passen gut zusammen. So kann man einen Gin Tonic gut trinken.

mit Gin – classic juniper

Schon der Geruch des Gin Tonics steigt angenehm in die Nase. Wir haben Wacholder mit leichten Zitrusnoten, dazu etwas Pfeffer und Koriander. Auch der Geschmack ist gut. Wacholder mit leichten Bitternoten und etwas Pfeffer passt sehr gut. Ein schöner Gin Tonic.

mit Gin – Bombay English Estate

Schöne Wacholdernoten und das fruchtig-erdige des Gins ergänzen sich sehr gut mit dem Fever-Tree. Zusammen mit einer Scheibe getrockneter Bitterorange haben wir einen sehr leckeren Gin Tonic.

mit Gin – Roku

Der Drink ist deutlich auf der herben Seite. Deutlich haben wir den Wacholder. Dazu leichte Zitrusaromen. Er ist trocken mit bitteren Noten. Aber der Gin Tonic schmeckt sehr angenehm.

mit Gin – Wutach

Die Anis- bzw. Lakritz-Note ist leider zu stark. Der Drink ist recht bitter. Wir schmecken weiter den Wacholder und leichte Zitrusaromen. So ganz will uns das aber nicht überzeugen.

mit Gin – Martin Millers

Im Geruch des Gin Tonics haben wir nur eine leichte Wacholdernote, die verhindert, dass er absolut neutral riecht. Der Geschmack ist dann schön trocken. Zitrusaromen und eine ausgewogene Mischung aus Säure und Bitterkeit ergeben einen harmonischen Gin Tonic.

mit Gin – 1528 Qahwa

Die Mischung aus Kaffee und Orange mit dem Tonic riecht schon lecker. Auch der Geschmack, zu dem die leichte Bitterkeit, die das Tonic bringt, passt bestens. Die Mischung der Aromen des Gins ist schon sehr lecker und das Tonic hebt das alles noch ein mal an.

mit Gin – Larios 12

Wacholder. Deutlicher Wacholder. Dazu etwas Zitrus. Leichte Bitterkeit und ein leicht herbes auftreten. Ein netter Gin Tonic.

mit Gin – San Fabio

Wacholder, Kräuter und Zitrus dominieren das Aroma. Uns kommen hier zu viel Kräuter hervor. Bitter, herb und süß wollen hier nicht so gut passen. Wir finden den Gin Tonic hier nicht so schön.

mit Gin – Beefeater

Der Geruch des Gin Tonics ist recht neutral und hinterlässt nicht wirklich Aromen. Der Geschmack ist dann klassisch. Der Wacholder ist deutlich und die leichte Bitternote ist schön. Ein sehr angenehmer Gin Tonic mit dem man nichts falsch macht.

mit Gin – Wagon 22

Leichtes Kräuteraroma steigt uns in die Nase. Im Geschmack sind die Kräuter dann deutlicher. Der Drink erscheint trocken, grün und erdig, ist aber „trotzdem“ recht lecker.

mit Gin – Panarea

Überraschend erinnert der Geruch des Gin Tonics an eine würzige, mediterrane Kräuterwiese. Der Geschmack nimmt die Kräuter auf und fügt eine schöne Wacholdernote hinzu. Der trockene Drink ist am Gaumen krachig. Sehr lecker.

mit Gin – Proud, Strong & Noble

Im Geruch haben wir Kräuter und leichte Zitrusaromen. Vor allem der Apfel aus dem Gin kommt hier hervor und wir haben beim Geruch die Erinnerung an Äppler. Im Geschmack finden wir dann einen harzig-bitteren Eindruck. Wir können uns des Begriffs Apfelbitter nicht verwehren. Dennoch ist der Gin Tonic schön herb.

mit Gin – EG Seaside

Klassisch strömt es uns aus dem Glas entgegen. Dabei hat es noch einen Hauch Alge und erinnert damit auch an das Meer. Im Geschmack ist der Gin Tonic dann süß fruchtig mit ausgeprägtem Wacholder der fast so wirkt, als hätten wir in die Wacholderbeere gebissen. Schön lecker und komplex.

mit Gin ‑ Opihr Arabian

Geprägt ist der Gin Tonic von einer hübsch-säuerlichen Limette. Diese macht den Drink zusammen mit der Bitternote des Chinins zu einem angenehmen Longdrink. Für einen Gin Tonic fehlt uns allerdings das Wacholderaroma.

mit Gin – Harahorn

Während wir noch süße Beeren und Brause mit Kräutern riechen, kann der Geschmack eher überzeugen. Trocken, sogar schön trocken kommt der Gin Tonic daher. Das Chininbitter passt sehr gut. Nach viel schmeckt der Drink nicht, aber das, was wir schmecken, das ist lecker.

mit Gin – Inge & der Honigbär No. 7

Im Geruch sind deutlich Gewürze zu finden. Der Geschmack ist dann säuerlich was ihn aber auch schön frisch und angenehm macht. Die Bitternote gefällt. Nennen wir es eine gute Kombination.

mit Gin – Inge & der Honigbär No. 6

Kirsche und Vanille sind hier sehr deutlich. Der süßliche Geschmack passt mit der Fruchtigkeit zur angenehmen Bitternote. Passt.

mit Gin – Inge & der Honigbär No. 5

Der Gin Tonic ist im Geruch deutlich von Rosmarin und  Mandarine geprägt. Im Geschmack ist sein Auftritt leider zu bitter. Die Kombination aus Wacholder und Kräutern, vor allem Rosmarin, und Mandarine wäre an sich nämlich sehr schön.

mit Gin – Bombay

Wie erwartet haben wir mit einer klassischen Kombination einen klassischen Gin Tonic mit deutlichem Wacholder. Und trotzdem, der Drink ist etwas zu dünn.

mit Gin – Bombay Sunset

Eine trockene Frische steigt in die Nase. Wir haben hier deutlichen Wacholder. Der Geruch ist sehr straight. Auch der Geschmack ist klassisch, aber etwas zu bitter. Der Gin Tonic ist sehr trocken, fast schon pudrig. An sich ist er nicht schlecht, ihm fehlt allerdings etwas frisches spritziges.

mit Gin – Hendricks Orbium

Von diesem Gin Tonic riechen wir eher Blümchen und eine Honignote als Wacholder. Im Geschmack ist er dann allerdings doch vorhanden. Nur ist der Drink leider zu bitter und zu blumig um gut zu sein.

mit Gin – Fabelhaft

Im Geruch finden wir hier eine heftige, knallige Orange, die fast an Orangenbrause erinnert. Dazu haben wir Wacholder, der an eine frisch aufgedrückte Wacholderbeere erinnert. Auch im Geschmack ist ein deutlich knalliger Wacholder mit Zitrusnoten. Der Gin Tonic ist angenehm herb und bitter mit schönem Wacholderaroma. Obwohl letzterer fast schon zu dominant ist, sehr lecker.

mit Gin – Bulldog

Der Gin Tonic schmeckt deutlich nach Orange und, überraschend, nach Mohn. Aus dem Glas trinken wir eine trockene Kombination die einen warmen Eindruck hinterlässt. Sehr nett.

mit Gin – Kakuzo

Im Geruch haben wir eine bittere Zitruskombi. Eigentlich auch genau das, was von einem Zitrusgin mit Tonic zu erwarten ist. Der Geschmack ist trocken mit frischer Zitrus. Dazu kommt eine angenehme Bitterkeit. Sehr schön.

mit Gin – Fords

Ein Gin, der zum Mixen gedacht ist. Was soll da mit Tonic schon schiefgehen? Im Gin Tonic riechen wir wenig Zitrus. Der Geschmack ist herb trocken und angenehm bitter. Eben so, wie das Fever Tree von sich aus schmeckt. Der Gin geht hier leider ziemlich unter.

mit Gin – Mermaid

Wir riechen im Gin Tonic deutlich den Wacholder. Er ist hier sehr straight und deutlich. Auch der Geschmack erinnert uns an eine Wacholderbombe. Das gefällt uns sehr. Dieser recht straighte Gin Tonic ist eher was für Wacholder-Puristen.

mit Gin – Strandgut

Wacholder und Kräuter strömen uns in die Nase. Auch der Geschmack hat deutlichen Wacholder. Dazu schmecken wir ebenfalls deutlich das Chininbitter aus dem Tonic. Hier können wir jetzt auch eindeutig festmachen, dass im Gin Minze vorhanden ist. Der Trink ist angenehm bitter und hübsch trocken.

Urteil

Pur ist das Fever-Tree Premium Indian Tonic Water sehr lecker. Leider haben wir bei den ersten Proben nicht den idealen Gin gefunden. Doch wir werden nicht aufgeben.

Nach dem Verkosten weiterer Gins mit Fever Tree Indian Tonic Water hat sich der Nordisch Gin am Besten geschlagen. Doch die Kombinationen mit Opihr und Brockmann’s sind bisher unsere Favoriten. Aber auch mit Siegfried Gin schmeckt uns der Gin Tonic.

Quelle

Erhältlich ist das Fever Tree Tonic unter anderem bei Amazon. Aber auch im gut sortierten Einzelhandel ist es zu finden.

Disclaimer

Wir müssen diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen. Warum? Wir nennen ein Produkt oder eine Marke. Hier das Fever-Tree Indian Tonic Water, welcher uns teilweise von der Agentur Storykitchen unentgeltlich zum Testen zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür. Eine inhaltliche Beeinflussung des Textes fand nicht statt. Wir danken freundlich für die Unterstützung.

5 Kommentare

  1. Hallo,
    @Petra Du schreibst
    „Leider haben wir bei den ersten drei Proben nicht den idealen Gin gefunden.“
    Probiert es mal mit ganz „simplen“ Bombays Saphire. Ich finde damit ergibt sich eine wirklich runde, klare Sache für den klassischen Gin-Genießer.
    Ansonsten Danke für diese Seite, habe sie eben erst entdeckt.
    Michael

    1. Hallo Michael,

      danke für den Tipp. Bombay Sapphire mögen wir sehr gern, nur ergab es sich seit der Beschäftigung mit diesem Blog irgendwie nie, welchen (nach-) zu kaufen. Wenn hier wieder eine Flasche Einzug hält, werden wir das mal testen 🙂

  2. Ich finde die Kombination aus Fever Tree Premium Indian Tonic und Star of Bombay sehr Rund im Geschmack, ohne Ecken und Kanten. Zusammen mit Eis kommt eine schöne Wacholder Note duch. Sehr lecker. Prost

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