Die Brücke – Rare Gin

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Ein Gin, der an eine historische Begebenheit einer Brücke erinnern soll. Das ist doch mal eine interessante Idee. Dazu kommt die Herstellung in einer alten Kupferdestille mit 150 Litern Inhalt und einige Monate Reifung. Die Abfüllung ist auf 942 Flaschen pro Jahr limitiert. Wir sind gespannt und probieren den Gin mit dem Andenken an einen historischen Schauplatz.

Geschichte

Zur Geschichte des Gins lässt sich von uns nicht viel sagen. Allerdings zur Geschichte der Ludendorff-Brücke, besser bekannt als die Brücke von Remagen. Der Gin soll an die Ereignisse um die Schlacht von Remagen erinnern.

Botanicals und Alkohol

Als Botanicals kommen 17 handverlesene Zutaten zum Einsatz. Darunter ist Südseevanille, deutsches Süßholz und neben Wacholder noch sibirischer Engelwurz.

Der Alkoholgehalt beträgt 45 % vol.

Geruch und Geschmack

Wir haben im Geruch des Brücke-Gins deutlich Wacholder. Dazu kommt eine Kombination aus Thymian und Vanille. Sehr ungewohnt. Spannend ist die Zugabe von Eis, die den Geruch kein bisschen verändert. So etwas hatten wir noch nicht.

Auch im Geschmack finden wir erst mal den Wacholder. Dazu gesellen sich Kräutertöne. Vanille finden wir ebenso wie Zitrusnoten. Uns fällt auf, dass der Gin recht weich ist. Mit Eis wird er zitrusiger, und auch die Vanille wird deutlicher. Er schmeckt etwas nach Kräutern und leicht bitter.

Urteil

Wir finden den Die Brücke – Rare Gin recht gut. Vor allem der weiche Auftritt im Mund ist angenehm. Nur die Kombination aus Vanille und Kräutern gefällt uns persönlich nicht ganz so gut. Dies ist allerdings Geschmackssache.

Quelle

Erhältlich ist der Brücke Gin direkt beim Hersteller. Die Flasche mit 0,7 Litern kostet 55 Euro.

Disclaimer

Die Brücke – Rare Gin wurde uns von Saffron 345 Momtaaz unentgeltlich zum Testen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Eine inhaltliche Beeinflussung des Textes fand nicht statt. Wir danken freundlich für die Unterstützung.

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15 Kommentare

  1. Guter Tipp! Danke. Gestern das erste Mal probiert (seit kurzem bei uns lokal käuflich) und sehr begeistert gewesen. Starker Wacholder/Kräuter-Anteil, welcher uns allen sehr gut gefiel. Ich pers. mag starken Fin-Geschmack, daher vorerst mein neuer Lieblings-Gin.

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