9in Handcrafted Gin

Da haben wir es. Ein Kunstprodukt für den Online-Handel ist der 9in Gin. Und die Werbeagentur präsentiert es natürlich auch stolz. Dabei stellen sie uns auch gleich die User Journey vor. Besser könnten wir es aber auch hier nicht erklären. So, genug der Buzzwords. Wir wollen wissen, was in der Flasche steckt. Dabei müssen bzw. können wir jetzt hier unsere guten alten Kategorien zur Geschichte des Gin und des Herstellers weglassen. Botanicals und Alkohol Sehr schön sind auf dem Etikett auch die Botniacals angegeben. Gleich mit Aufzählungszeichen. Diese sind [1] Wacholderbeeren, [2] Ingwerwurzel, [3] Zitronenschalen, [4] Limettenschalen, [5] Süßholzwurzel, [6]

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Bombay Citron Presse

Im April 2022 startete Bombay mit dem Bombay Citron Pressé eine neue Sorte. Wie schon der Bramble ist es ein Flavoured Gin und damit der zweite aus dem Hause Bombay. Geschichte Die Geschichte des Bombay Gins geht bis ins Jahr 1760 zurück, in dem Thomas Dakin in Warrington eine Destille eröffnete. Dank schlechter Ernte wurde aber erst 1761 der erste Warrington Dry Gin hergestellt. Die Geschichte der Firma war turbulent, doch erst etwa 200 Jahre später sollte der Name Bombay auftauchen. 1957 war es ein New Yorker Anwalt, Alan Subin, der für Seagram’s arbeitete, der das Rezept, das Dakin 1761

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Lind & Lime Gin

Wir wissen nicht mehr genau, wann und wie wir an den Lind & Lime kamen. Aber es muss gut ein Jahr her sein, dass wir ihn irgendwo entdeckten. Die schöne Flasche und das Versprechen von Limette auf dem Label lockten uns. Geschichte Hergestellt wir der Lind & Lime Gin in der Port of Leith Distillery in Leith, Schottland. Dort wird sonst hauptsächlich Whisky, Port und Sherry hergestellt. Benannnt ist der Gin nach James Lind, der Arzt auf einem Schiff der Royal Navy, der HMS Salisbury, war. Das war 1747. Er war es auch, der herausfand, dass Zitrusfrüchte gut gegen Skorbut

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Bombay Sapphire Premium Cru Murcian Lemon

Die großen bekannten Marken sind bei uns bisher recht kurz gekommen. Oder eher gehen sie unter den vielen kleinen und exotischen Gins unter. Während die großen oft einen guten Standard für die Masse bieten, sind unter den kleinen einige schöne Perlen zu finden. Doch auch die etablierten Hersteller drängen mit Sonder- und Limited-Editions in den Markt weiter vor. So auch Bombay, die lange nur als Dry und Sapphire auf dem Markt vertreten waren, drängt mit Special Editions auf den Markt. Die zweite Special Edition war der Sunset nach dem English Estate. Sie kam 2021 auf den Markt. Schon im Herbst

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Beefeater Blood Orange

Zuhause, also in Deutschland, schlichen wir schon öfters um die Flasche des Beefeater Blood Orange. Ausgerechnet im Urlaub, auf einem Roadtrip, fanden wir ihn in einem französischen Supermarkt im Angebot. Mangels einer großen Auswahl lokaler Gins griffen wir zu. Und so wurde der Beefeater Blood Orange zum Bestandteil des Urlaubs-Einstands-Gin-Tonic. Geschichte 2008 stellte Beefeater, eine Marke von Pernod Ricard, mit Beefeater 24 eine Variante seines Gins an der Themse vor. 11 Jahre Später folgte dann der Blood Orange. Im Jahr 1876 suchte sich James Burrough im Londoner Covent Garden Markt handverlesene Orangen aus, um einen Orangen-Gin zu erschaffen. 143 Jahre

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Tanqueray Blackcurrant Royale Gin

Von Tanqueray gibt es nun auch schon einige Varianten. Neben den Bekannten, nennen wir sie mal Standard-Gins, sind einige Limited Editions wie Malacca und Bloomsbury, anderen sind aber auch dauerhaft erhältlich. Einer davon ist der Rangpur Lime und seit März 2021 der Tanqueray Royale hier. Damit ist er der erste aromatisierte Gin im Programm. Das hätte man zwar schon vom Flor de Sevilla erwarten können, doch der ist in der Tat destilliert und nicht aromatisiert. Geschichte Gegründet wurde das Unternehmen von Charles Tanqueray, der aus einer Priesterfamilie aus Bedfordshire stammte. 1830 baute er im Londoner Bloomsbury eine Destillerie. Er stellte so qualitativ

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Bombay Sapphire Sunset

Die großen bekannten Marken sind bei uns bisher recht kurz gekommen. Oder eher gehen sie unter den vielen kleinen und exotischen Gins unter. Während die großen oft einen guten Standard für die Masse bieten, sind unter den kleinen einige schöne Perlen zu finden. Doch auch die etablierten Hersteller drängen mit Sonder- und Limited-Editions in den Markt weiter vor. So auch Bombay, die lange nur als Dry und Sapphire auf dem Markt vertreten waren, drängt mit Special Editions auf den Markt. Die zweite Special Edition war der Sunset nach dem English Estate. Sie kam 2021 auf den Markt. Bombay Sapphire English

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Tanqueray No. Ten Grapefruit & Rosemary

Nicht nur von dem ’normalen‘ Tanqueray gibt es nun schon einige Varianten, wie etwa Malacca, Bloomsbury und der Rangpur Lime. Auch von der ‚höherwertigen‘ Qualität, dem von uns recht geschätzten Tanqueray No. Ten ist seit einiger Zeit eine Variante verfügbar. Der Tanqueray No. Ten Grapefruit & Rosemary. Geschichte Gegründet wurde das Unternehmen von Charles Tanqueray, der aus einer Priesterfamilie aus Bedfordshire stammte. 1830 baute er im Londoner Bloomsbury eine Destillerie. Er stellte so qualitativ guten Gin her, dass er 1847 begann, ihn zu exportieren. Unter anderem ging es in die britischen Kolonien bis nach Jamaika. Als 1868 sein Sohn Charles Waugh Tanqueray

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Tanqueray Rangpur Lime

Von Tanqueray gibt es nun auch schon einige Varianten. Neben den Bekannten, nennen wir sie mal Standard-Gins, sind einige Limited Editions wie Malacca und Bloomsbury, anderen sind aber auch dauerhaft erhältlich. Einer davon ist der Tanqueray Royale, seit März 2021, und ein weiterer der Rangpur Lime hier. Er soll die Range in die Zitrusrichtung, hier mit der Limette, abrunden. Geschichte Gegründet wurde das Unternehmen von Charles Tanqueray, der aus einer Priesterfamilie aus Bedfordshire stammte. 1830 baute er im Londoner Bloomsbury eine Destillerie. Er stellte so qualitativ guten Gin her, dass er 1847 begann, ihn zu exportieren. Unter anderem ging es in die

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Bombay Sapphire 40%

Er ist einer der alten Bekannten. Und im Grunde kann man ihm, zusammen mit Hendrick’s Gin, die Schuld am nicht endend wollenden Gin-Trend geben. Als Marke wurde er 1987 eingeführt und damit sollte er durchaus schon zu den Klassikern zählen. Er ist in soweit ein Klassiker, dass es inzwischen einige Ableger gibt, die durchaus ebenfalls zu überzeugen wussten. Dazu gehören unter anderem der sehr schöne Star of Bombay, Murcian Lemon und English Estate. Die Bombay Spirits Company wurde 1959 gegründet. New Yorker Allan Subin, ehemaliger Anwalt, wollte einen Gin im Stil des Englands der 1920er Jahre kreieren. Heraus kam der

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