Ninth Wave Irish Gin

Irland war bisher hier auch eher spärlich vertreten. Wir fanden von der Hinch Distillery den Ninth Wave Gin und wollten da natürlich probieren.Das lag natürlich nicht nur am schicken Flaschendesign. Und natürlich macht man bei Hinch sonst Whiskey. Wie man es von einer irischen Destille ja auch erwartet. Gegründet wurde Hinch 2016 von Dr. Terry Cross OBE. Der erste Destillateur war Aaron Flaherty, er kam von Diageo. Bis 2022 lenkte er den Geschmack von Hinch. Auf ihm folgte Williams Stafford, der früher bei Boatyard Distillery und Aultmore war. Was allerdings verwundert, bei der Gründung 2016, ist der 10jährige Whiskey. Da

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Cherry Rocher Pondy London Dry Gin

Auf Shopping-Tour in Frankreich sahen wir uns wieder mal um nach uns unbekannten Gins. Wir fanden den Cherry Rocher Pondy Gin im Regal und, um ehrlich zu sein, er durfte wegen dem Elefanten auf dem Etikett mit. Geschichte Laut eigenen Angaben gründete Barthélémy Rocher im Jahre 1705 die erste Destille in Frankreich. Den Grundstock bildeten Liköre. 1830 und 1960 gab es einige Fusionen verschiedener Destillerien. Und so entstand in den 1980ern die Cherry Rocher Neyret-Chavin Group. Über den Elefanten ist nicht viel herauszufinden. Auf der Produktseite gibt es zwar Hinweise auf „die Düfte der Welt“, mehr ist aber auch da

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Larios Gin Mediterranea

Laut diversen Pressemeldungen hat BeamSuntory den Larios 12 Gin einfach in Larios Gin bzw. Larios Gin Mediterranea umbenannt und das Flaschendesign geändert. Mehr soll nicht passiert sein. Doch mit einer unserer neuesten Erwerbungen, die gerade mal 10 Euro kostete, fanden wir das komisch. Auf der Website von Larios ist die Flasche blau und hat 40%. Wir haben in Spanien eine durchsichtige Flasche in anderem Design und mit 37,5% gefunden. In der Tat sehr ungewöhnlich und eine Verkostung wert. Geschichte Wie auf der Flasche angegeben geht die Firmengeschichte auf das Jahr 1866 zurück. Doch mit Gin hat das erst mal nix

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Gintuning MarGin

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Sterkstokers Thomas London Dry Gin No. 21

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Immer, wenn wir ausländische Supermärkte begehen, halten wir Ausschau nach einem Regal mit regionalen Spezialitäten. Ebenso bei Spirituosenläden. Hier war es allerdings die große Kette Carrefour im Norden von Antwerpen, die uns mit einem Gin von Sterkstokers beglückte. Der Thomas No. 21 war „im Angebot“ und damit 2 Euro günstiger. Destilliert wird in kleinen Batches von 130 Litern, wir hatten Batch #2. Schick ist auch die Flasche und das Etikett geworden und ich muss zugeben, es hat die Kaufentscheidung beschleunigt. Geschichte Thomas Cuyvers, ehemaliger Hefehändler, produziert mit seiner Frau Karin im Herzen Antwerpens

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Stratmann Gin

Werbung – hier Stratmann Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Da habe ich doch glatt als erstes den Part mit der Geschichte geschrieben. Und mit so eine gute Geschichte zur Einleitung genommen. Deswegen sind wir heute nur kurz angebunden und präsentieren Euch den Stratmann Gin, der uns aus Salzburg erreichte. Geschichte In einer Panzerhalle einer ehemaligen Kaserne hinterliess ein Soldat seinen Namen auf einem Backstein. Und so nannte die Familie Merkel ihr Restaurant nach diesem Soldaten. Stratmann. Eine Destillerie bot an, einen Gin für sie herzustellen. Und beim Stratmann griff man zu. Botanicals und Alkohol Genaues über alle verwendeten

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8 Rules Gin

Werbung – hier 8 Rules Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus Bad Oeynhausen an der Weser kommt der 8 Rules Gin zu uns an den Probiertisch. Er stammt von Gin Tonic Box, die seit 2016 Geschenboxen mit Gin und Tonic anbieten. Für den Inhalt der Flasche mit zwanzig Botanicals ist der Karlsruher Heiko Hoos verantwortlich. Er dürfte einigen Gin Trinkern für seine Hoos Dry Gins bekannt sein. Wir freuen uns, denn der Gin klingt vielversprechend. Geschichte Vertrieben wird der 8 Rules Gin von Project G&T, die sich seit 2016 auf Gin-Tonic-Geschenkboxen spezialisiert haben. Produziert wird er in Zusammenarbeit

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Walcher Gin Sole e Luna

Werbung – hier Walcher Gin Sole e Luna – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Beim Mutterbesuch standen wir in einem nordhessischen tegut-Markt und sahen ohne große Erwartungen das Spirituosen-Regal durch. In der Regel sind hier keine Schätze, geschweige denn, einfach unbekannte Gins zu finden. Doch uns fiel etwas abseits des Gins bei den Obstbränden die Flasche von Walcher ins Auge. Kannten wir nicht, musste mit. Dazu kam der Angebotspreis von nur 12 Euro. Erst später lernten wir, dass wir Walcher doch kannten. Der Biostilla-Gin, den wir schon mal verkostet hatten und mochten, stammte auch von der Brennerei Walcher aus Südtirol.

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Moabit London Dry Gin

Werbung – hier Moabit London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Berliner Weinlabel Taudtmann stammt der Moabit Gin. Den Gin gibt es nicht nur mit dem hauseigenen Etikett, sondern jeder, der ihn bestellt, kann auch sein eigenes individuelles Label gestalten. Wir haben unseren im Tasting-Paket von GinCharts erhalten und sind gespannt, wie er schmeckt. Geschichte Taudtmann ist eine Berliner Wein- und Gin-Label. Seit 2012 gibt es sie. Neben der eigenen Produktion lassen sich auch Flaschen mit eigenem Label ordern. Botanicals und Alkohol Vierzehn Botanicals stecken im Gin aus Berlin. Diese sind Wachholder, Orangen, Zitronen, Limetten, Colakraut, Thymian, Salbei, Koriander, Pfefferminze,

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Moorgin

Werbung – hier Moorgin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wilder Wacholder aus dem Kolbermoor und sonst nichts. Das zeichnet den Moorgin aus. Und das war den Juroren der Destillata 2017 eine Silbermedaille wert. Irgendwie freut es uns, dass nach drölfzig Botanicals der Trend nun wieder zu „weniger ist mehr“ geht. Und wenn ein Destillat aus dem Wacholder mehr als nur das reine Wacholderaroma herausholt und im Tasting komplex erscheint, ist das sehr spannend. Wir begrüßen die Entwicklung, dem Rohstoff mehr Aufmerksamkeit zu geben und so ein sehr schönes Produkt entstehen zu lassen. Und wir begrüßen den Moorgin im Verkostungsglas. Geschichte

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