Grapefruit Pfeffer Gin Tonic

So langsam nähern wir uns dem Frühling und es wird Zeit, sich Gedanken über die ersten Terrassen-Cocktails zu machen. Auf der Suche nach einem Rezept für Grapefruit-Filets in Sirup fanden wir ein Rezept für einen Gin Tonic mit Grapefruit-Pfeffer-Sirup. An dieses Rezept angelehnt, haben wir den Sirup nachgekocht und selbst einen Gin Tonic daraus gebaut. Unsere Version wollen wir Euch natürlich nicht verheimlichen. Hier ist unser Grapefruit Pfeffer Gin Tonic. Zuerst haben wir einen Sirup hergestellt. Dieser wird am Ende der maßgebliche Geschmacksgeber sein. Dazu hier nun das Rezept: Pink Grapefruit Pfeffer Sirup aus: Color of Food Ergibt: etwa 200

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DSM Fenchel Martini

Ein leckerer Martini ist was schönes. Eine schöne Variante haben wir mit dem Gin der Deutschen Spirituosen Manufaktur gerührt. Dazu muss der Gin allerdings erst mit dem Fenchelgrün durchziehen und ihm so ein etwas anderes Aroma verleihen. Also etwas Fenchelgrün in Stückchen schneiden und noch ein mal leicht andrücken. Dann mit dem Gin ziehen lassen. Je nach gewünschter Intensität des Geschmacks kann das von ein paar Minuten bis ein paar Stunden sein. Da müsst Ihr etwas probieren. Das Ergebnis hängt von vielen Faktoren ab, vor allem der Ausgansqualität und des Aromas des Fenchels. Sehr gut funktioniert das auch mit Bronzefenchel.

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Beelitz Spargel Gin Fizz

Unser Rezept für einen Gin Fizz haben wir ja schon veröffentlicht. Doch wir haben einen andere spannende Version gefunden, die wir Euch nicht vorenthalten wollen. In diesem Fall ein Silver Gin Fizz, also mit Eiweiß drin, was ein spannendes, anderes Mundgefühl ergibt. Und einen schicken Schaum auf dem Drink. Dazu haben wir der Beelitzer Spargel Gin von der Berlin Distillery genommen. In dieser Variante kommt der Spargel aus dem doch ungewöhnlichen Gin sehr gut zur Geltung ohne Aufdringlich zu sein und ohne künstlich zu wirken. Das gefiel uns besonders gut zu einem schönen Schinken, was ja zum Spargel durchaus eine

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Whitley Italian

Ein French 75 besteht aus Gin, Champagner und Zitronensaft. So erhält man ihn auch, wenn man in einer guten Bar einen bestellt. Zuhause hat man aber vielleicht nicht immer Champagner und dennoch Lust auf einen vergleichbaren Cocktail. Gin ist nun auch kein präferierter im Hause uns man muss sich etwas einfallen lassen, um ein Produkt zu verbessern, das einem so nicht gefällt. Doch wie nennt man es, wenn der Gin süß und der Champagner Prosecco ist? Wir haben keinen Namen dafür und deswegen haben wir es einfach nach dem Gin und der Herkunft benannt. Wir nennen ihn den Whitley Italian.

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Suze Negroni

Aus Frankreich brachten wir eine Flasche Suze mit. Suze ist ein Enzian-Likör mit einem recht eigentümlichen Bittergeschmack. So eigentümlich, dass er hier im Haus von 50% der Bewohner verschmäht wird. Dabei erinnert er an einen sehr bitteren weißen Wermut. Wie gesagt, hier im Haus kam er nicht so gut an. Somit musste eine andere Anwendung gefunden werden. Bisher kam dabei nur ein Drink heraus, der immerhin bei einer Person im Haus, mir, durchaus etwas Akzeptanz fand. Wir tauften ihn dann den Suze Negroni, rein auf Basis der Zutaten: Gin, Wermut, Campari. Dazu verwendeten wir Suze aber nicht als Ersatz für

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Saarländer Gurke

Pur fanden wir den Saarländer Gin, den es mal bei Lidl in einer Aktionswoche gab, schon mal gar nicht so schlecht. Wir haben den Gin aus der Apothekerflasche genutzt, um mal einen etwas anderen Cocktail mit einer für Gin nicht ganz ungewöhnlichen Zutat zu probieren. Saarländer Gurke Nein, dies ist nicht die Zutat. Die Gurke muss nicht aus dem Saarland stammen. Für den Drink, den wir Saarländer Gurke getauft haben, benötigt es zwei Vorbereitungsschritte. Als erstes wird ein Zuckersirup hergestellt. Auf zwei Teile zum kochen gebrachtes Wasser wird ein Teil Zucker eingerührt. Während dies abkühlt können wir Schritt zwei vorbereiten.

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Martini – der Klassiker

Werbung – Siehe Disclaimer unten Wir haben zwar als echte Gin-Fans (natürlich) schon die eine oder andere Martini-Variante probiert, aber dem Klassiker, dem einfachen, bescheidenen und unaufwändigen Martini haben wir uns noch nie gewidmet. Dabei ist er wirklich ein Klassiker. Schon 1880 verwendeten amerikanische Bartender Wermut, um ihre Gin-Cocktails aufzuwerten. Als Martini Cocktail wurde er erstmals 1904 in einem französischen Barbuch (Download) erwähnt. Damit reiht er sich in die Reihe der Drinks ein, die sich über 100 Jahre stetiger Beliebtheit erfreuen. Die Geschichte Der den meisten wohl bekannte Autor Ernest Hemingway stand schon in seinen besten Jahren im Ruf, ein

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Martini e Tonic Rosato

Werbung – hier Martini Premix – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In Holland entdeckten wir nicht nur einen vorgemixten Martini Tonic. Neben dem schon verblogten Martini e Tonic Bianco haben wir noch die Sorte Rosato gefunden. Jeweils als Dreierpack kamen die 150 ml Fläschchen aus den Supermarktregalen. Durch den Tonic-Anteil dachten wir, das wäre doch auch was fürs Blog. Bei der Recherche zu Hause stellten wir dann fest, dass es diese vorgemixten Martini Tonic wohl nur in Holland gibt. Lediglich ein Online-Shop in Deutschland, neben einem Anbieter auf Amazon, der aber nur Mehrfachpacks anbietet, hat das Produkt im Angebot. Nicht

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Gordon’s Premium Pink Distilled Gin & Tonic

Werbung – hier Gordon’s Premium Pink Distilled Gin & Tonic – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Manchmal ist es wirklich spannend, durch ausländische Supermärkte zu stöbern. Und selbst, wenn man wie wir auch mal öfters da ist, entdeckt man was neues. Wieder einmal war es ein holländischer Albert Heijn Supermarkt, durch den wir schlichen. Und bei den Mixgetränkten tauchte eine Dose mit Gordon’s Premium Pink Gin und Tonic auf. Den Basis-Gin gibt es seit dem 01. Oktober 2017 auf dem Markt, die Dose wohl noch nicht so lange. Spannend, dass wir sie noch nicht in Deutschland gesehen haben, denn auf der

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Auf einen Clover Club im Hotel Indigo Katong Singapur

Werbung – Hotel Indigo Katong –  unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Einige haben es sicher in unserem Instagram-Feed mitbekommen, dass wir vor etwas längerer Zeit in Singapur waren. Da Singapur ein teures Pflaster ist, haben auch Spirituosen ihren Preis. Wir haben die Chance zu einem Cocktail also nicht oft genutzt. Während ausgerechnet der Negroni im Intercontinental nicht überzeugen konnte, fanden wir einen schönen Clover Club im Restaurant Baba Chews, welches zum Hotel Indigo im historischen Katong gehört. Das Design des Hotels ist alleine schon eine Erwähnung wert. Auch das Dinner, welches nach der Peranakan-Küche gekocht wird, ist eine Empfehlung wert.

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