The London No. 1

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Dies ist kein vollständiger Testbericht des London No. 1 Gins. Er kam uns recht ungewöhnlich in einer eigentlich nicht erwähnenswerten Hotelbar ins Glas. Es war das Holiday Inn Express Berlin City Center, dessen Bar wohl eher für das schnelle Bier für den Hotelgast gedacht ist. Dennoch gab es Gordon’s, Bombay Sapphire, Hendrik’s und eben den London No. 1. Schon eine recht große Auswahl für die Ausgangsbedingungen. Und da wir den London No. 1 noch nicht kannten, bestellten wir einen Gin Tonic, den Gin in einem Extra-Glas, um ihn pur kosten zu können. Da fiel dann leider die blaue Farbe nicht mehr so auf, die in der Flasche deutlicher zu sehen ist. Probiert haben wir ihn dieses mal nur Zimmerwarm.

Geschichte

Im G

Botanicals und Alkohol

Für den London No. 1 wird Wacholder aus Dalmatien, Koriander aus Marokko, Mandeln aus Griechenland und Zimt aus Ceylon verwendet. Ohne Ortsangabe kommen noch schwarze Johannisbeeren, Zitronenschalen, Orangenschalen, Iriswurzeln, Angelikawurzeln, Bohnenkraut, Bergamotte und türkische Lakritze hinzu.

Die Farbe stammt von Gardenien-Extrakt.

Der Alkoholgehalt beträgt 47 % vol.

Geruch und Geschmack

Recht klar und deutlich sind die klassischen Aromen von Wacholder und Koriander. Dazu kommt etwas Zitrus und ein Hauch Zimt.

Auch der Geschmack wartet mit Wacholder und Koriander auf. Auch hier ist der Gin deutlich klassisch. Etwas Zitrusfrüchte kommen hinzu. Bergamotte erraten wir und stellen später in der Liste der Botanicals fest, dass wir richtig liegen. Auch etwas Zimt kommt hinzu.

Urteil

Wir haben den London No. 1 nur zimmerwarm verkostet. Mit den klassischen ausgewogenen Aromen gefiel er uns recht gut.

Dazu passt

Mit Schweppes Indian Tonic wird ein klassischer Gin Tonic daraus. Als Allrounder ist diese Kombination gut zu empfehlen.

Quelle

Der London No. 1 Gin ist unter anderem bei Amazon erhältlich.

Disclaimer

Wir müssen diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen. Warum? Wir nennen ein Produkt oder eine Marke, auch wenn wir diese selbst gekauft haben und nicht dafür beauftragt wurden. Aktuelle Gerichtsurteile lassen uns keine andere Wahl. Dieser Beitrag wurde nicht gesponsert. Er enthält allerdings Affiliate-Links zu Amazon und eventuell zu anderen Anbietern. Wenn ihr über diese etwas bestellt, kommen die Einnahmen daraus diesem Blog zugute – auch in Form von Tests wie diesem. Danke.

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