San Fabio Italian Dry Gin

San Fabio ist die Eigenmarke von Penny, die immer bei italienischen Lebensmitteln ins Spielt kommt. Letztens wurde ein Gin der Marke beworben. 6,99 Euro sollte der halbe Liter kosten. Er versprach Zitrus-Aromen mit Bergamotte. Das führte dazu, dass wir sogar noch einmal nachkauften, als er dann runtergesetzt für 6 Euro zu haben war. Bergamotte, das mögen wir. Geschichte Abgesehen davon, dass der Gin auf Pennys Italien-Marke gebrandet ist, gibt es da keine große Geschichte. Hergestellt wird er von der Kastell Markenspirituosen GmbH, deren Muttergesellschaft Rola eine alte Bekannte hier ist. Botanicals und Alkohol Viele Informationen gibt es hier nicht. Angegeben

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Sterkstokers Thomas London Dry Gin No. 21

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Immer, wenn wir ausländische Supermärkte begehen, halten wir Ausschau nach einem Regal mit regionalen Spezialitäten. Ebenso bei Spirituosenläden. Hier war es allerdings die große Kette Carrefour im Norden von Antwerpen, die uns mit einem Gin von Sterkstokers beglückte. Der Thomas No. 21 war „im Angebot“ und damit 2 Euro günstiger. Destilliert wird in kleinen Batches von 130 Litern, wir hatten Batch #2. Schick ist auch die Flasche und das Etikett geworden und ich muss zugeben, es hat die Kaufentscheidung beschleunigt. Geschichte Thomas Cuyvers, ehemaliger Hefehändler, produziert mit seiner Frau Karin im Herzen Antwerpens

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Hortus Summer Gin

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Lidl rief den „Gin des Lebens“ aus und wir waren natürlich mit dabei. Das wir über die Gins von Lidl nicht zeitnah berichten konnten, war uns von Anfang an klar und so spülen wir unsere Verkostungen immer mal wieder ins Blog. Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass es nicht das einzige mal war, dass Lidl diese Gins verkaufen wird und so sind wir vorbereitet. Neben dem „normalen“ und dem Spiced Gin gibt es noch einen Summer Gin, den Lidl entgegen der Aufschrift auf dem Etikett Citrus Garden Gin nennt. Geschichte Der Hortus Gin

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Marder Gin

Werbung – hier Marder Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In schickem schlichten Design mit schwarz und silber kommt der Marder ins Haus. Zum Glück ist es „nur“ Gin und nicht das ungeliebte Tier gleichen Namens, welches auf dem Etikett stilistisch angezeigt wird. Ohne viel Schnickschnack kommt die Flasche daher und will mit dem Inhalt überzeugen. Dennoch braucht sich der Marder Gin vor anderen Größen aus seiner Heimat, dem Schwarzwald, nicht zu verstecken. Geschichte Gegründet wurde die Brennerei Marder im Schwarzwald im Jahre 1953 von Otto Marder. Stefan Marder übernahm 2009 die Geschäfte. Die Philosophie des Hauses: Unsere Philosophie

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Triple Peak London Dry Gin

Werbung – hier Triple Peak London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nachdem wir den Brown Label von Tripel Peak aus dem Hause Brigitta Rust Piekfeine Brände probiert hatten, musste auch das Original ins Glas. Der London Dry Gin kommt mit klassischen Aromen, gepaart mit nordischen Wildfrüchten und Earl Grey. Gebrannt wird der Gin, wie auch andere Spirituosen und feine Brände, in der „gläsernen Destille“ in Bremen. Geschichte Brigitta Schulze von Loon begann, nachdem sie eine Leidenschaft für feine Brände entwickelte, zahlreiche Praktika bei renommierten Brennern in Süddeutschland, Österreich und Südtirol. Nach der erfolgreichen Prüfung zur Brennerin eröffnete

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Stobbe 1776 Premium London Dry Gin

Werbung – hier Stobbe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Stobbe hat eine lange Geschichte und Tradition. Den Gin, als Wacholderschnaps früher noch Machandel genannt, gibt es schon seit 1776. Nach einigen Wirren und Verwirrungen war die Marke verschwunden. Nun hat Uta Stobbe sie zurück auf den deutschen Markt gebracht und präsentiert uns einen Gin mit Tradition, aber dennoch aufgefrischt und modern. Geschichte Seit 1776 gibt es Stobbe Gin. Bekannt war der Wacholderbrand unter dem Namen Machandel. Der aus einer holländischen Mennonitenfamilie stammende Peter Stobbe begann damals in der Gegend um Danzig diesen Wacholderschnaps zu destillieren. Nach den Wirren

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The London No. 1

Werbung – hier The London No. 1 – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Dies ist kein vollständiger Testbericht des London No. 1 Gins. Er kam uns recht ungewöhnlich in einer eigentlich nicht erwähnenswerten Hotelbar ins Glas. Es war das Holiday Inn Express Berlin City Center, dessen Bar wohl eher für das schnelle Bier für den Hotelgast gedacht ist. Dennoch gab es Gordon’s, Bombay Sapphire, Hendrik’s und eben den London No. 1. Schon eine recht große Auswahl für die Ausgangsbedingungen. Und da wir den London No. 1 noch nicht kannten, bestellten wir einen Gin Tonic, den Gin in einem Extra-Glas, um

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Cutler’s Gin

Werbung – hier Cutler’s Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Cutler’s hat diesen Gin von vorneherein als New-Western-Style geplant und wollte weg von überstarken Wacholderaromen. Als wir die Flasche bei Trader Joe’s in USA sahen, sprang uns das teils historisch wirkende Design, aber auch der Hinweis auf einen zitruslastigen Gin gleich an. Geschichte Im Gegensatz zu vielen Großunternehmen haben wir hier eine Destille mit Familiengeschichte. Irgendwann 1915 oder 1916 eröffnete der Ur-Großvater, Duke Cutler, des heutigen Destillerie-Besitzers Ian Cutler, in Angels Camp, Kalifornien, eine Bar. Seine Vision war recht klar: Goldschürfer haben irgendwann auch mal Durst. Als die Goldminen

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N. Kröger H.G.S.B. Dry Gin

Werbung – hier N. Kröger H.G.S.B. Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Bei Nicolas Kröger steht H.G.S.B. für „How Gin Should Be“. So lässt er in einer kleinen Schwarzwälder Destille einen Gin nach seinen Vorstellungen brennen. Dieser soll eine klare Struktur bieten und nicht dem Trend der New Western Gins folgen. Geschichte Nicolas Kröger ist herum gekommen. New York, London, Malediven und Südafrika sind nur einige Stationen. Nach dem Ritz Hotel London und dem Berliner Lebensstern führt er heute das Rum Depot Berlin. Hier hat er sich auch den Traum von der eigenen Spirituosen-Range erfüllt. Seit Sommer 2014 gibt

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Star of Bombay

Werbung – hier Star of Bombay – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vor gut einem Jahr kam der Star of Bombay als neue Qualität aus dem Hause Bombay Sapphire auf den Markt. Lange hatte man nur den Sapphire und den London Dry. Für den neuen Stern am Gin-Himmel taten sich der Brennmeister aus Laverstoke Mill, Nik Fordham, und Ivano Tonutti, Bombay Sapphires Experte für Botanicals, zusammen. Wichtig war ihnen, deutlichere Kopfnoten der charakteristischen Aromen zu schaffen. Dazu sollte der Gin noch komplex, aber auch sanft und weich werden, damit er auch gut pur getrunken werden kann. Geschichte Die Geschichte des

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