Snow White Gin

Werbung – hier Snow White Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten „The Most Beautiful Gin“. Da lehnt sich aber jemand weit aus dem Fenster. Oder besser, aus dem Spiegel. Was auf der Flasche im Bild nach einem Bilderrahmen aussieht, soll einen Spiegel darstellen. Das Bild von Schneewittchen ist auf der Flaschenrückseite und so ist sie je nach Blickwinkel immer anders zu sehen. Dazwischen steckt ein Gin, dessen Basis heimische Botanicals aus dem Wald hinter der Brennerei sind. Geschichte Den Snow White Gin gibt erst seit Ende 2017. Die Vorstellung der „Vier von der Brennerei“ überlasse ich deren Homepage. Nur

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Barista Club Gin

Werbung – hier Barista Club Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Zusammen mit der Brennerei Vallendar, wir hatten schon ein paar Gins von Vallendar verkostet, präsentiert die Hanseatic Coffee Company den Barista Club Gin. Ein London Dry Gin mit Kaffee aus Peru, der nicht nach Kaffee riechen, aber ein angenehmes Kaffeearoma im Geschmack haben soll. Wir sind gespannt, wie uns die Kombination aus Wacholder und Kaffee mundet. Geschichte Es war das Jahr 2011, in dem Sven Peters in Hamburg die Hanseatic Coffee Company gründete. Nach dem Motto „Das Leben ist zu kurz für schlechten Kaffee“ setzt das Unternehmen auf Nachhaltigkeit, die

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Gunroom 12 Botanicals Gin

Werbung – hier Gunroom 12 Botanicals Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten schon über die beiden Gunrooms Gin aus dem Whisky-Fass berichtet. Und sie hatten uns sehr gut gefallen. Doch es gibt auch noch die pure Variante. Er nennt sich einfach „12 Botanicals Gin“ Pur steht hier für den gleichen Gin, allerdings ohne Fasslagerung. Auch wenn manche Websites es ihn mit Fasslagerung angeben. Die haben sich eben den Text von den anderen Gins kopiert. Machen wir ja auch ab und zu. Geschichte Der „Gunroom“ war ursprünglich der Ort unter Deck, an dem sich die unteren Offiziersränge trafen.

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Gunroom Navy Gin

Werbung – hier Gunroom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten schon über den Gunroom Gin aus dem Whisky-Fass berichtet. Und er hatte uns sehr gut gefallen. Aber es gibt noch eine zweite Variante davon. Der Alkoholgehalt wurde geringfügig auf 57% erhöht und somit nennt er sich Navy Gin. Auch er ist 45 bis 60 Tage im Fass gelagert. Schön ist auch die Beschriftung „Issued at Gunpowder Proof“. Darunter versteht man eine Mischung aus etwas Schiesspulver (Gunpowder) und etwas Alkohol. Entzündet es sich dann unter einem durch Glas gebündelten Sonnenstrahl, stimmt der Alkoholwert und der Schnaps wurde nicht

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1528 Cocoa Gin

Werbung – hier 1528 Cocoa Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Von der Destillerias Pico hatten wir schon den Kaffee-Gin. Doch Pico steht in Spanien für die Destillation von Kakaobohnen. Natürlich darf da auch ein Kakao-Gin nicht fehlen. Auch dieser kommt mit Kalamansi als Botanical, was wir nicht nur mögen, sondern uns auch zu Kakao vorstellen können. Destillerias Pico, der Hersteller, produziert hier nicht nur einfach einen Gin, sondern spendet auch gleich noch. 50 Cent gehen an ein Kakaoprojekt zur Unterstützung junger Kakaobauern. Passenderweise wurde uns der Gin gleich noch mit den leckeren Tonic von Indi & Co geliefert. Wie

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O. Gin – Organic Premium Gin

Werbung – hier O. Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Destillerie Farthofer ist für ihre qualitativ hochwertigen Brände bekannt. Aus diesem Hause erreichte uns der O. Gin. Ein Gin mit Zutaten aus rein biologischem Anbau. Auf Trinkstärke bringt ihn Urgesteinswasser aus der hauseigenen Quelle im Mühlviertel. Geschichte Das Brennen von Schnaps hat in der Familie Farthofer schon über 100 Jahre Tradition. Seit 1867 ist es dokumentiert. Im Alter von 24, das war 1996, stellte Josef Farthofer seinen ersten Birnenmostbrand und damit seinen ersten Schnaps her. Seit dem ging es aufwärts und er heimste so einige Auszeichnungen ein. Dabei verwendet

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1528 Qahwa Gin

Werbung – hier 1528 Qahwa Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten ja schon den einen oder anderen Gin aus Spanien. Überrascht waren wir, als uns ein Kaffee-Gin aus eben diesem Land erreichte. Diese Geschmackskombination waren wir von dort nicht gewohnt. Ebenso überrascht waren wir, als wir feststellten, dass der Gin auch Kalamansi enthält, die wir aus Asien kennen. Und so waren wir gespannt auf die Verkostung. Destillerias Pico, der Hersteller, produziert hier nicht nur einfach einen Gin, sondern spendet auch gleich noch. 50 Cent gehen an ein Kakaoprojekt zur Unterstützung junger Kakaobauern. Passenderweise wurde uns der Gin gleich

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Gunroom London Dry Gin

Werbung – hier Gunroom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Design der Flache und dem Namen Gunroom her würden wir diesen Gin sofort bei den Briten verordnen. Doch unerwartet kommt er aus Schweden. Wir ein London Dry Gin wird er in Kupferkesseln hergestellt. Doch dann kommt er für 45 bis 60 Tage in ehemalige Whisky-Fässer. Fast so wie früher, als Gin noch nicht in Glasflaschen kam und in Holzfässern von Großbritannien nach Indien verschifft wurde. Zugegeben, wir sind große Fans von Aged Gins. Da kommt uns dieser gerade recht. Wir sind sehr gespannt, wie er schmecken wird. Geschichte

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Gear Dry Gin

Werbung – hier Gear Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Direkt vorne auf der Flasche prangt ein Zahnrad. Es steht als Symbol für ein gut abgestimmtes Getriebe. Und dieses soll die gut abgestimmten Aromen symbolisieren. Der Gin aus dem Odenwald wird mit exotischen Botanicals langsam und in kleinen Batches in Kupferbrennblasen hergestellt. Und dies drei mal. Die Aufschrift auf der Flasche ist nicht einfach nur gedruckt, sondern gebrannt. Ebenso wie der Korken aus Echtholz, der per Hand für jede Flasche angepasst werden muss, damit er zu 100 Prozent passt. Im Gear Gin steckt viel Handarbeit und wir sind

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m Gin 43° – Distilled by massy

Werbung – hier m Gin 43° – Distilled by massy – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ja, zugegeben, wir waren wieder in Belgien. Wieder war es Hasselt, denn wir wollten unbedingt noch mal in den Carrefour, denn als wir letztes mal durchstöberten, gab es da noch eine Flasche Roundhouse Barrel Aged. Leider war sie dieses mal weg und hatten die Qual der Wahl. Schliesslich einigten wir uns, einen belgischen Gin zu nehmen. Am interessantesten sah der m Gin von der Destillerie Massy aus. Dieser stand allerdings nicht bei den Gins, sondern in einem weit entfernten Regal mit regionalen Produkten. Als

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