1528 Qahwa Gin

Werbung – hier 1528 Qahwa Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten ja schon den einen oder anderen Gin aus Spanien. Überrascht waren wir, als uns ein Kaffee-Gin aus eben diesem Land erreichte. Diese Geschmackskombination waren wir von dort nicht gewohnt. Ebenso überrascht waren wir, als wir feststellten, dass der Gin auch Kalamansi enthält, die wir aus Asien kennen. Und so waren wir gespannt auf die Verkostung. Destillerias Pico, der Hersteller, produziert hier nicht nur einfach einen Gin, sondern spendet auch gleich noch. 50 Cent gehen an ein Kakaoprojekt zur Unterstützung junger Kakaobauern. Passenderweise wurde uns der Gin gleich

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m Gin 43° – Distilled by massy

Werbung – hier m Gin 43° – Distilled by massy – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ja, zugegeben, wir waren wieder in Belgien. Wieder war es Hasselt, denn wir wollten unbedingt noch mal in den Carrefour, denn als wir letztes mal durchstöberten, gab es da noch eine Flasche Roundhouse Barrel Aged. Leider war sie dieses mal weg und hatten die Qual der Wahl. Schliesslich einigten wir uns, einen belgischen Gin zu nehmen. Am interessantesten sah der m Gin von der Destillerie Massy aus. Dieser stand allerdings nicht bei den Gins, sondern in einem weit entfernten Regal mit regionalen Produkten. Als

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Mary Ana’s Hanfcrafted Dry Gin

Werbung – hier Mary Ana’s Hanfcrafted Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Auch auf die Gefahr hin, dass es uns nicht schmeckt, freuen wir uns immer wieder über ungewöhnliche Produkte. Gerade im Bereich des Gins findet sich hier oft das eine oder andere Schätzchen. Im Bereich der ungewöhnlichen Produkte ist sicher ein Gin mit Hanfsamen-Blüten einzuordnen. Der Mary Ana’s Hanf Gin aus dem Saarland kommt mit eben diesem Botanical ins Haus. Er ist limitiert auf 338 Flaschen pro Charge. Und wir sind gespannt auf den Geschmack. Geschichte Aus der Saargenuss Manufaktur bzw. der Saar Distillery kommt der Mary Ana’s

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Hortus Oriental Spiced London Dry Gin

Werbung – hier Hortus Oriental Spiced London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Lidl rief den „Gin des Lebens“ aus und wir waren natürlich mit dabei. Das wir über die Gins von Lidl nicht zeitnah berichten konnten, war uns von Anfang an klar und so spülen wir unsere Verkostungen immer mal wieder ins Blog. Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass es nicht das einzige mal war, dass Lidl diese Gins verkaufen wird und so sind wir vorbereitet. Hergestellt wird der Gin in England und er erhielt bei der International Wine & Spirit Competition 2017 Silber. In den Filialen

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Brombyrina Silkgin

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus Hamburg erreichte uns eine Anfrage. Ob wir einen neuen Gin testen wollten? Welcher Gin-Nerd sagt da schon Nein. Und so erreichte uns eine Flasche Brombyrina in gelbem Gewand. Mit Botanicals von der Seidenstrasse wurde dieser Gin von der Brennerei Hubertus Vallendar sorgsam hergestellt. Wir kennen Vallendar schon von Harrys Waldgin und von seinem eigenen Pure Gin. Geschichte Die Idee für den Brombyrina entstand in Hamburg. Im Keller von Port of Silk, einem Hamburger Seidenimporteur mit einer Tradition, die bis ins Jahr 1959 zurückreicht. Da kommt auch die Jahresangabe auf der Flasche her.

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Spring Gin Gentleman’s Cut

Werbung – hier Spring Gin Gentleman’s Cut – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ein weiterer Wochenend-Roadtrip führte uns nach Belgien, genauer nach Hasselt. Dort fanden wir eine Miniatur des Spring Gin Gentleman’s Cut. Nachdem wir schon einen eher ungewöhnlichen Gin von Spring Gin, den Basil, verkostet hatten, waren wir neugierig auf einen eher normaleren Gin aus gleichem Hause. Geschichte Über die Firma selbst ist nicht wirklich etwas zu erfahren. Die Website ist von 2016. Spannend finden wir die limitierten Editionen, von denen es so einige gibt. Auch einen fertigen Gin & Tonic von Fentimans gibt es mit Spring Gin. Botanicals

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Albrecht Gin

Werbung – hier Albrecht Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus der Mitte des größten brandenburgischen Spargelanbaugebietes, aus Beelitz, kommt der Albrecht Gin. Dort werden die Botanicals per Hand verarbeitet, 36 Stunden mazeriert und schonend in kleinen Chargen destilliert. So viele Zutaten wie nur möglich kommen aus regionalen Quellen. Wir finden dieses Konzept spannend. Und irgendwie sind wir froh, dass Äpfel und kein Spargel als Botanical verwendet werden. Und so sind wir gespannt, wie der Gin uns schmecken wird. Geschichte Seit Oktober 2017 gibt es den Albrecht Gin. Aber wer war Albrecht? Albrecht der I., einigen auch als Albrecht

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Needle Gin

Werbung – hier Needle Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Als wir den Schwarzwald Gin von Lidl probierten und herausfanden, dass er von Bimmerle stammt, vermuteten wir, dass er nur ein anders verpackter Needle Gin ist. So haben wir uns etwas vom Lidl-Gin, den wir nicht so toll fanden, aufgehoben, um auf eine Gelegenheit zu warten, bei der wir beide gegeneinander vergleichen konnten. Mit dem Tasting-Paket von GinCharts erhielten wir nun auch einen Needle Gin und es bot sich die Gelegenheit. Geschichte Natürlich hat Bimmerle auf seiner Website eine Geschichte zum Needle Gin. Doch für uns liest sich das

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BillGin Dry Gin

Werbung – hier BillGin Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Geschichte dieses noch nicht so alten Gins aus der Eifel liest sich fast, wie die klassische Geschichte anderer neuerer Gins. Eine heitere Nacht, einige Gin Tonics und die Idee zum BillGin war geboren. Uns gefiel vor allem erst mal das Design, vor allem auch das des Flyers. Diesen Einschlag in den Retro-Bereich mögen wir ja. Bleibt nur noch ein Gin, der schmeckt. Also probieren wir. Geschichte Die Distillery Billen, oder auch die Alte Hausbrennerei Billen, gibt es schon seit 1845. Seit dem produzieren sie nicht nur hochwertige

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Donkey Gin

Werbung – hier Donkey Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Verschmitzt blickt uns der zwinkernde Esel von der Probenflasche an. Genau so sieht es aber auch auf dem Etikett der Original-Flasche aus. Von der Vinothek am Grauen Esel erhielten wir den hauseigenen Donkey Gin. Etwas irritiert sind wir allerdings, wenn wir das Etikett lesen. „Gin mit Aroma“ steht da. Zum einen sollte Gin immer ein Aroma haben, vorzugsweise jenes von Wacholder. Und zum anderen sollte Gin nicht mit Aroma aromatisiert sein, sondern durch Mazeration und Destillation. Was sich die Vinothek bei dieser Formulierung gedacht hat, können wir nur vermuten.

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