Ursel Heritage Premium Gin

Was ein langer Name, den wir hier für den Ursel Gin haben. Wir haben uns das erschlossen, aus Bildern im Web und der Website des Herstellers. Dort gibt es noch einige andere Varianten und wir haben in der Bildersuche auch noch ein Variante gefunden, die Premium Taunus Dry Gin genannt wird. Ursel Aber wer ist nun Ursel? Ob die Frau der Website Ursel ist, haben wir nicht herausgefunden. Doch den Produzenten, Roland Braza und den Brennmeister, Tobias Reul. Hergestellt wird mit Bio-Alkohol und vegan. Die Zutaten sind vom Tauns inspiriert und teils, wie die Fichtentriebe, vor Ort handgepflückt. Botanicals und

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9in Handcrafted Gin

Da haben wir es. Ein Kunstprodukt für den Online-Handel ist der 9in Gin. Und die Werbeagentur präsentiert es natürlich auch stolz. Dabei stellen sie uns auch gleich die User Journey vor. Besser könnten wir es aber auch hier nicht erklären. So, genug der Buzzwords. Wir wollen wissen, was in der Flasche steckt. Dabei müssen bzw. können wir jetzt hier unsere guten alten Kategorien zur Geschichte des Gin und des Herstellers weglassen. Botanicals und Alkohol Sehr schön sind auf dem Etikett auch die Botniacals angegeben. Gleich mit Aufzählungszeichen. Diese sind [1] Wacholderbeeren, [2] Ingwerwurzel, [3] Zitronenschalen, [4] Limettenschalen, [5] Süßholzwurzel, [6]

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Norsk Gin Stachelbeere & Kiefernadeln

Mal wieder fiel uns im Hause Lidl ein Gin ins Auge. Der Norsk Gin erweckte anfangs nicht den Eindruck eines Discounter-Gins, stellte sich aber später als einer heraus. Es kommt ja durchaus mal vor, dass Lidl Marken-Gins wie z.B. Tanqueray im Regal neben den Eigen- und Sonderwaren hat. Hier wanderte für 10 Euro der Norsk Gin Stachelbeere & Kiefernadeln in den Einkaufswagen. Erst Zuhause blickten wir auf die Rückseite und fanden als Hersteller die Firma Rosecreek GmbH, wie es der Zufall will, aus Neckarsulm. Geschichte Sucht man bei Google nach Rosecreek, dann findet man erst mal die getrennte Schreibweise, Rose

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Bombay Sapphire 40%

Er ist einer der alten Bekannten. Und im Grunde kann man ihm, zusammen mit Hendrick’s Gin, die Schuld am nicht endend wollenden Gin-Trend geben. Als Marke wurde er 1987 eingeführt und damit sollte er durchaus schon zu den Klassikern zählen. Er ist in soweit ein Klassiker, dass es inzwischen einige Ableger gibt, die durchaus ebenfalls zu überzeugen wussten. Dazu gehören unter anderem der sehr schöne Star of Bombay, Murcian Lemon und English Estate. Die Bombay Spirits Company wurde 1959 gegründet. New Yorker Allan Subin, ehemaliger Anwalt, wollte einen Gin im Stil des Englands der 1920er Jahre kreieren. Heraus kam der

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Berlin Distillery Urban Garden Gin

Vor etwas über einem halben Jahr hatten wir hier im Blog die Gins der Berlin Distillery vorgestellt. Nun gabt es Nachschub. Neue Gins sind auf den Markt gekommen, darunter auch wieder zwei Sondereditionen. Dabei die schon verkosteten Reserve Gin aus dem Rumfass und, passend zum Winter, der Bratapfel Gin. Im regulären Programm ist der Urban Garden Gin neu dazu gekommen. Auch wenn gerade nicht gerade Gartenzeit ist, durchaus eine sehr sinnvolle Ergänzung. Berlin Distillery Der Gründer Jan Kreutz ist noch ganz neu mit seiner Manufaktur in Berlin-Zehlendorf. Anfang des Jahres startete er seine Produktion im Goertzwerk. Mit einer kleinen 40-Liter-Kupferbrennblase

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Berlin Distillery Sundown Gin

Gleich eine ganze Serie von Gins kam vom netten UPS-Boten zu uns ins Haus. Gleich vier Gins hat die Berlin Distillery im Angebot. Zum Zeitpunkt der Recherche für unseren Artikel gab es sogar noch einen Bratapfel Gin, der wohl noch als Restbestand aus der Winter-Edition im Shop verfügbar ist. Wundert Euch also nicht, wenn Ihr fünf findet. Und wenn Ihr den Artikel später lest, kann durchaus auch die ein oder anderen Limited Edition auftauchen. Es ist Spargel-Zeit und die aktuelle Limited Edition ist der Beelitzer Spargel Gin. Dem wenden wir uns auch noch zu, heute soll aber der Sundown Gin

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Martin Miller’s Gin

Destilliert in England, abgefüllt in Island. Hm, das klingt abstrus. Die Mystik dazu lässt sich bei Martin Miller’s nachlesen. Jedenfalls wird der Gin in England destilliert, dann nach Island geschippert und dort mit Gletscherwasser auf Trinkstärke verdünnt. Wir fanden ihn eher zufällig. Wir standen im Großmarkt vor dem Gin-Regal und da stand die Promotion-Packung mit Gin und Fever-Tree Tonic. Das nutzten wir aus, um mal wieder einen neuen Gin zu probieren. Dabei haben wir diese mal fast schon einen Altmeister in der Flasche. Martin Miller’s Gin gibt es schon seit 1999 und das ist auf dem aktuellen Gin-Markt nahe an

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Deutsche Spirituosen Manufaktur London Dry Gin

Als uns die Mail der Deutschen Spirituosen Manufaktur erreichte, dachte ich zuerst an eine andere, ähnlich klingende Manufaktur in Berlin. Doch dann sah ich das Bild und die Flaschen kamen mit durchaus bekannt vor. Die klassischen Flaschen nach Art einer Apothekerflasche mit dem klaren, unaufgeregten Etikett, fallen sofort ins Auge. Das Design ist gelungen, ja, klassisch Schick sogar. Die Unaufgeregtheit gefällt. Deutsche Spirituosen Manufaktur In Berlin werden feine Brände und Premium-Spirituosen in kleinen Batches und mit 100% Handarbeit hergestellt. Dafür werden fast nur Rohstoffe in Bio-Qualität verwendet. Ohne Zusätze werden die puren Aromen der verwendeten Rohstoffe für unseren Genuss freigesetzt.

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WUTACH – London Dry Gin

Knapp daneben, doch noch nahe dran. Es ist gerade 2020 geworden, doch wir haben noch einen neuen Gin von 2019. Der WUTACH London Dry Gin von der Edeldestillerie Indlekofer flatterte uns ins Haus. Edeldestillerie Indlekofer Seit 2017 führt Marco Indlekofer die Destillerie aus dem Südschwarzwald in vierter Generation. Bekannt ist die Destille für ihre Brände, die teils auch in Fassgereiften Versionen erhältlich sind. Das Ziel der Destillerie: Das bestmögliche Produkt aus den von der Natur zur Verfügung gestellten Rohstoffen. der gerade erst erschienene Gin ist auch bereits ausverkauft. Das bestätigt den Ansatz. Und neuer ist in Arbeit. Der Gin Der

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Hamburg-Zanzibar Tumeric No. 1 Gin

Ein Etikett wie die rote Sonne. Oder wie Roter Pfeffer. Ja, dieser steckt im Tumeric Gin von Hamburg-Zanzibar. So schneite er bei uns ins Haus. Wir waren überrascht wegen des schicken Designs und der ungewöhnlichen Wahl der Botanicals. Dann gossen wir ein, ins Glas, und wunderten uns ob der Farbe. Fassgelagert? Nein, wir hatten schneller getrunken, als gelesen. Kurkuma bringt hier goldbraune Farbe in den Gin. Eine Farbe, die sonst ein Fass geben würde. Auf dem Transport. Auf See. Was auch gepasst hätte. Und der Name, Tumeric? Warum nicht Turmeric? Wir werden wohl mal nachfragen müssen. Geschichte Es war keine

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