Whitley Neill Gooseberry Gin

Der Original Whitley Neill Gin ist inspiriert von afrikanische Aromen. Hergestellt wird er in Liverpool in einer Traditionsdestille. Der Whitley Neill Handcrafted Dry Gin kommt in einer sehr stylischen Flasche daher. Spannend sind Zutaten wie Früchte vom afrikanischen Affenbrotbaum und Physalis. Doch es gibt von Whitley Neill noch andere Qualitäten. So zum Beispiel der nur in Südafrika erhältliche Protea oder der hier verkostete Gooseberry. Letzterer erinnert aber eher an den süßlichen Rhubard & Ginger. Geschichte Whitley Neill ist eine Destille mit Geschichte und Tradition. Seit 1762 wird in Liverpool Alkohol gebrannt. 2004 kam dann dieser vielfach ausgezeichnete Gin mit ins

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Ninth Wave Irish Gin

Irland war bisher hier auch eher spärlich vertreten. Wir fanden von der Hinch Distillery den Ninth Wave Gin und wollten da natürlich probieren.Das lag natürlich nicht nur am schicken Flaschendesign. Und natürlich macht man bei Hinch sonst Whiskey. Wie man es von einer irischen Destille ja auch erwartet. Gegründet wurde Hinch 2016 von Dr. Terry Cross OBE. Der erste Destillateur war Aaron Flaherty, er kam von Diageo. Bis 2022 lenkte er den Geschmack von Hinch. Auf ihm folgte Williams Stafford, der früher bei Boatyard Distillery und Aultmore war. Was allerdings verwundert, bei der Gründung 2016, ist der 10jährige Whiskey. Da

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Malfy Gin Con Limone

Malfy Gins wurden uns schon oft empfohlen und standen auch schon lange auf der Verkostungsliste. Nachdem uns schon der Rosa mit Pink Grapefruit gefiel, musste nun auch der mit Limone probiert werden. Malfy Gin Die Destillerie von Malfy Gin, Torino Distillati, befindet sich in Moncalieri, etwas außerhalb der Stadt Turin. Dieses Gebiet ist für die Herstellung von feinen Weinen und Spirituosen bekannt. Gegründet wurde sie 1906 und wird von der Familie Vergnano – Carlo, seiner Frau Piera und ihren Kindern Rita und Valter – betrieben. Beppe Ronco und Denis Muni sind die Namen der Brennmeister. Das Sortiment umfasst vier einzigartige

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Fords London Dry Gin

Eigentlich könnte man vom Design der Flasche des Fords Gin davon ausgehen, es gäbe ihn schon lange und er hätte ein lange Tradition. Doch dem ist nicht so. Erst seit Februar 2021 gibt es den Gin. Uns strahlte er im Großmarkt an und wir waren neugierig auf Neues. Geschichte Der Namensgeber des Fords Gin ist Simon Ford. Nach über 20 Jahren im Bereich Spirituosen hatte er für sich den richtigen Cocktail-Gin immer noch nicht gefunden. Also experimentierte er drei Jahre und war dann mit der 83. Botanical-Kombination zufrieden. In einer Zusammenstellung aus neun Botanicals kam er dann im Februar 2021

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Bulldog London Dry Gin

Beworben wir der Bulldog Gin mit „Not your grandfather’s Gin“. Nun, den kannte ich nicht, und ob er Gin gemocht hätte, wer weiß. Die Idee hinter dem Spruch ist uns dennoch sofort klar. Der Gin soll nicht „wie von früher“ sondern „was Neues“ sein. Nun gut, das schraubt die Ansprüche hoch. Wir sind gespannt. Geschichte Seit 2007 gibt es den Bulldog Gin. Hinter der Aufmachung, der Flasche mit den breiten Schultern und dem Halsband, dass an den gleichnamigen Hund erinnert, könnte nun eine große Story stecken. Dem ist aber nicht so. Hier trifft wohl eher Geld trifft Markt zu. Anshuman

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Tanqueray Blackcurrant Royale Gin

Von Tanqueray gibt es nun auch schon einige Varianten. Neben den Bekannten, nennen wir sie mal Standard-Gins, sind einige Limited Editions wie Malacca und Bloomsbury, anderen sind aber auch dauerhaft erhältlich. Einer davon ist der Rangpur Lime und seit März 2021 der Tanqueray Royale hier. Damit ist er der erste aromatisierte Gin im Programm. Das hätte man zwar schon vom Flor de Sevilla erwarten können, doch der ist in der Tat destilliert und nicht aromatisiert. Geschichte Gegründet wurde das Unternehmen von Charles Tanqueray, der aus einer Priesterfamilie aus Bedfordshire stammte. 1830 baute er im Londoner Bloomsbury eine Destillerie. Er stellte so qualitativ

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Bombay Sapphire 40%

Er ist einer der alten Bekannten. Und im Grunde kann man ihm, zusammen mit Hendrick’s Gin, die Schuld am nicht endend wollenden Gin-Trend geben. Als Marke wurde er 1987 eingeführt und damit sollte er durchaus schon zu den Klassikern zählen. Er ist in soweit ein Klassiker, dass es inzwischen einige Ableger gibt, die durchaus ebenfalls zu überzeugen wussten. Dazu gehören unter anderem der sehr schöne Star of Bombay, Murcian Lemon und English Estate. Die Bombay Spirits Company wurde 1959 gegründet. New Yorker Allan Subin, ehemaliger Anwalt, wollte einen Gin im Stil des Englands der 1920er Jahre kreieren. Heraus kam der

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Citadelle Gin

Citadelle Gin wurde uns schon öfters ans Herz gelegt. Doch immer wieder gab es einen anderen Gin zu probieren. Endlich haben wir uns nun doch an Citadelle gewagt. Auf der Liste der zu verkostenden Gins steht noch der No Mistake, der regelmäßig als DER Old Tom Gin neben Ransom empfohlen wird. Citadelle Gin Der Citadelle Gin entstand 1996 im Château de Bonbonnet bei Cognac Ferrand. Das ist nicht nur der Name des Herstellers, Cognac ist auch die Region in Frankreich, aus der dieser Gin kommt. Das Rezept stammt aus dem Jahr 1771. Seit 2017 werden hier sogar die eigenen Wacholderbäume

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Malfy Gin Rosa Pink Grapefruit

Malfy Gins wurden uns schon oft empfohlen und standen auch schon lange auf der Verkostungsliste. Besonders interessiert uns hier der Pink Grapefruit, eine Zitrusfrucht, die wir sehr mögen. Und genau dieser hielt Einzug in unser Spirituosenregal. Malfy Gin Die Destillerie von Malfy Gin, Torino Distillati, befindet sich in Moncalieri, etwas außerhalb der Stadt Turin. Dieses Gebiet ist für die Herstellung von feinen Weinen und Spirituosen bekannt. Gegründet wurde sie 1906 und wird von der Familie Vergnano – Carlo, seiner Frau Piera und ihren Kindern Rita und Valter – betrieben. Beppe Ronco und Denis Muni sind die Namen der Brennmeister. Das

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Hayman’s London Dry Gin

Auch beim Discounter taucht immer mal wieder ein Markengin auf. Gerne auch im Paket mit Tonic. So war es vor Weihnachten bei Lidl mit dem Haymans’s London Dry Gin, gepackt mit einer Flasche Goldberg Tonic. Wir hatten von Hayman’s ja bisher nur den Cordial Gin probiert, der eher als Likör durchgeht. In so weit waren wir gespannt auf „einen richtigen Gin“. Geschichte James Burrough, ein Apotheker, war es, der 1863 ein „gin and liqueur rectifying Business“ kaufte. Genaues haben wir darüber nicht gefunden, aber wir gehen davon aus, dass es sich um eine Destille handelt. Das belegt auch die Tatsache,

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