Papaver Gin

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Papaveraceae, wir kennen es wohl eher unter dem Namen Mohn, ist ein eher ungewöhnliches Botanical in Gin. Wer jetzt gleich an Opiate denkt, ist hier aber genau so falsch, wie derjenige, der an Mohnkuchen denkt. Der Gin hat nicht den charakteristischen Geschmack. Eine Überlegung wäre es aber wert. Hier wurden die Blüten genutzt, was zum blumigen Aroma des Gins passt. Doch lasst Euch überraschen, wie der Papaver Gin uns geschmeckt hat. Geschichte Gegründet wurde die Brennerei Rubbens schon 1817 in Zele in Ostflandern. Ursprünglich war es ein Bauernhof, doch das Getreide musste auch

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Martini – der Klassiker

Werbung – Siehe Disclaimer unten Wir haben zwar als echte Gin-Fans (natürlich) schon die eine oder andere Martini-Variante probiert, aber dem Klassiker, dem einfachen, bescheidenen und unaufwändigen Martini haben wir uns noch nie gewidmet. Dabei ist er wirklich ein Klassiker. Schon 1880 verwendeten amerikanische Bartender Wermut, um ihre Gin-Cocktails aufzuwerten. Als Martini Cocktail wurde er erstmals 1904 in einem französischen Barbuch (Download) erwähnt. Damit reiht er sich in die Reihe der Drinks ein, die sich über 100 Jahre stetiger Beliebtheit erfreuen. Die Geschichte Der den meisten wohl bekannte Autor Ernest Hemingway stand schon in seinen besten Jahren im Ruf, ein

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100 Jahre Negroni – Ein Cocktail-Klassiker

Werbung – Siehe Disclaimer unten Glücksritter und Playboy, Spieler und Säufer. Nein, wir wollen nicht an eine Figur wie Hemingway erinnern, aber in Bezug auf seinen Alkoholkonsum konnte Graf Camillo Negroni sicher mithalten. Die Person In „Sulle tracce del conte„*1 (Auf den Spuren des Grafen) kann man einigermaßen das Leben des Grafen (woher er den Titel hat, ist uns unklar) nachvollziehen. Geboren wurde er 1868 in der Nähe von Florenz. Hier wuchs er auf und ging zur Militärschule. Dann war es ihm wohl genug mit der Disziplin; er führte etwas, was wir wohl heute als Lotterleben bezeichnen würden. Seine hohen

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Philosoffee Kold Brew Tonic

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Coldbrew scheint der Kaffee-Trend 2019 zu sein. Selbst bei Fast-Food-Ketten gibt es inzwischen Coldbrew. Und so wunderten wir uns gar nicht so sehr, als uns Philosoffee fragte, ob wir ihren Coldbrew, hier der Name Kold Brew, in der Variante CBD testen wollten. Nun, wir waren ehrlich und antworteten, wir würden dies tun, allerdings würden wir ihn mit Tonic versetzen, um einen Bezug zum Blog zu haben. Außerdem schmeckt Coldbrew Tonic auch gar nicht so schlecht. Unerwartet war dann die Gegenantwort: „Wir haben auch Kold Brew Tonic“. Und es landete bei uns im Haus.

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San Pellegrino Acqua Tonica

Werbung – hier San Pellegrino Acqua Tonica – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Immer wieder fragen wir uns, warum es im Ausland so viele verschiedene Produkte gibt. In den letzten Jahren hat sich viel auf dem deutschen Markt getan, doch immer noch haben wir das Gefühl, wir werden stiefmütterlich behandelt. Oder traut sich der deutsche Handel einfach nicht? Selbst beim Edeka um die Ecke, der eine sehr gute Auswahl hat und auch ein Interesse, neue Produkte zu probieren, findet sich selten mehr als die Standardmarken. Und da zähle ich Fever-Tree und Fentimans inzwischen dazu. Wenn, dann ist es regional, was

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Schweppes Tonic Matcha

In einem belgischen Carrefour fanden wir ein uns noch unbekanntes Schweppes aus der Reihe der Premium-Mixer. Das Tonic Matcha wanderte sofort in den Einkaufswagen. Zuhause stellten wir dann fest, dass Schweppes in Deutschland es wohl anbietet, aber das Getränk im Handel so gut wie gar nicht zu finden ist. So kam mal wieder ein Exot zu uns. Was der Hersteller sagt: Traditionsreich und zugleich modern überzeugt dieses Tonic durch seine weichen und raffinierten Grüntee-Noten. Dabei setzt es herbale Spirituosen perfekt in Szene. Die jadegrüne Färbung erweckt die japanische Tradition der Teezeremonie zu neuem Leben und setzt ein optisches Highlight. Quelle: schweppes.de Der

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111 Gins, die man getrunken haben muss

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Uns erreichte eine Pressemeldung über das neue Buch „111 Gins, die man getrunken haben muss“ von Jens Dreisbach aus dem emons: Verlag. Das interessierte uns und so bestellten wir uns ein Rezensionsexemplar. Wir hatten bisher noch keines der Bücher aus der Serie, es gibt in der Tat einige „getrunken haben muss„-Bücher, in der Hand. Für viele andere Themen, die nicht mit dem Genuss von Getränken zu tun haben, gibt es auch so einiges im Verlag. Und so erwarteten wir eher ein dünnes Heftchen, welches von der Aufmachung eher der Art schnell zusammengestrickter Listen

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Tanqueray Flor de Sevilla

Werbung – hier Tanqueray Flor de Sevilla – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Seit Januar gibt es auf dem deutschen Markt den Tanqueray Flor de Sevilla. Es ist damit eine weitere Neueinführung von Tanqueray. In den letzen Jahren kam da ja einiges. Vom limitierten Malacca über den Old Tom, den Bloomsbury, Lovage bis zum überarbeiteten Malacca. Und natürlich dem Flor de Sevilla, dem wir uns in diesem Artikel widmen wollen. Zudem wurden die Flaschen und Etiketten bestehender Produkte deutlich überarbeitet. Der Rangpur ist hier ein gutes Beispiel. Doch was bei uns neu ist, ist schon fast wieder alt. Zumindest auf

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Deichgraf London Dry Gin

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nach Lidl tauchen jetzt bei Aldi auch immer mal wieder Gins im Angebot auf. Wenn wir es richtig verstanden haben, kommt der Deichgraf Gin von Heiko Blume. Dieses Unternehmen zeichnete auch für den Sturmflut Gin von Lidl verantwortlich. Das würde ja dann vom Thema gut passen. Der Deichgraf kostete 7,99 für 0,5 Liter. Gar nicht schlecht. Geschichte 1950 gründete Karl Blume die Ostfriesischen Markenspirituosen. Damit wurde der Grundstein für die heutige Heiko Blume Firmengruppe gelegt. Mehr als 70 Spezialitäten vertreibt die Firma heute über den Handel. Darunter Spirituosen, Liköre und Tee. Botanicals und Alkohol Die Botanicals

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Lidl Deluxe Gin Botanicals

Wie schon die Botanicals von Ginology wurden uns auch diese Botanicals von Lidl aus Großbritannien mitgebracht. Doch im Gegensatz zu den recht hochwertigen Plastikbehältern aus der Ginology-Packung liegen hier nur vier verschweisste Plastikbeutel in der Packung. Die Präsentation im Karton ist schon mal unschön. Aber wir kennen die Marke Deluxe ja aus Deutschland. Es ist eine Eigenmarke von Lidl und da muss man schon mal sparen. In der Verpackung finden sich Wacholderbeeren, Kardamom, Roter Pfeffer und Szechuan Pfeffer. Währen von den ersten drei jeweils der gleiche Anteil in der Packung ist, wurde bei letzterem nur die Hälfte genommen. Wir haben

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