ANBAR dry gin

Beim Italienischen Großmarkt des geringsten Misstrauens fanden wir lange gar keinen Gin. Auch kein Tonic, das gibt es bis heute noch nicht. Doch Gins gibt es inzwischen einige in den Regalen. Wir haben es als erstes mit der „Eigenmarke“ versucht und den ANBAR dry gin gekauft. Geschichte Als Hersteller werden Florian Andronaco und Iris Baron genannt. Das erklärt dann auch schnell den Namen des Gins. Hergestellt wird der Gin von einem kleinen traditionellen Familienunternehmen an der Mosel, dessen Name allerdings nicht auftaucht. Botanicals und Alkohol Angegeben werden neben Wacholder noch Koriandersamen, Zitronenschalen und Orangenschalen. Der Alkoholgehalt beträgt 45 % vol.

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San Fabio Italian Dry Gin

San Fabio ist die Eigenmarke von Penny, die immer bei italienischen Lebensmitteln ins Spielt kommt. Letztens wurde ein Gin der Marke beworben. 6,99 Euro sollte der halbe Liter kosten. Er versprach Zitrus-Aromen mit Bergamotte. Das führte dazu, dass wir sogar noch einmal nachkauften, als er dann runtergesetzt für 6 Euro zu haben war. Bergamotte, das mögen wir. Geschichte Abgesehen davon, dass der Gin auf Pennys Italien-Marke gebrandet ist, gibt es da keine große Geschichte. Hergestellt wird er von der Kastell Markenspirituosen GmbH, deren Muttergesellschaft Rola eine alte Bekannte hier ist. Botanicals und Alkohol Viele Informationen gibt es hier nicht. Angegeben

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Hafenmeister Dry Gin

Der Gin-Trend explodiert mittlerweile seit Jahren.. Die Discounter überbieten sich inzwischen immer wieder mit neuen Gins. Vorreiter ist hier Lidl, die nicht nur ihre Marken in neuen Versionen bringen, sondern auch mal den einen oder anderen Gin, sicher speziell für sie produziert, als Sonderware im Regal haben. Gins, die in keiner Werbung auftauchen und schnell wieder verschwinden. Manchmal steckt da auch eine Perle drunter, aber das weiß man dann leider meist nur hinterher. Und dann ist er weg. Wir nehmen inzwischen immer alles neue mit. Meist ist es nicht zu teuer, und vielleicht haben wir ja Glück. So fiel uns

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Mandaley Blue London Dry Gin

Ähnlich wie der Wellinghouse Gin von Aldi Süd hat auch der nördliche Vertreter seinen Eigenmarken-Gin in der „Designer-Flasche“. Beide kommen vom gleichen Hersteller, der Rola GmbH. Doch die Verkostung zeigt, sie scheinen nicht die gleichen Gins zu sein. Der aus dem Norden hat weniger Alkohol. Geschichte Über den Mandalay Blue Gin haben wir keine Geschichte zu erzählen. Auf der Flasche steht „distillation dates back more than 70 Years“. Dies bezieht sich aber eher auf den Hersteller, die Rola GmbH. Diese ist in der Tat dieses Jahr 70 geworden. Rola scheint auf die Herstellung von Handelsmarken spezialisiert zu sein. Wir kennen

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Berlin Distillery Berliner Nacht Gin

Gleich eine ganze Serie von Gins brachte der nette UPS-Bote zu uns ins Haus. Vier Gins sind es, die die Berlin Distillery im Angebot hat. Zum Zeitpunkt der Recherche für unseren Artikel gab es sogar noch einen Bratapfel Gin, der wohl noch als Restbestand aus der Winter-Edition im Shop verfügbar ist. Doch es ist Spargel-Zeit und die aktuelle Limited Edition ist der Beelitzer Spargel Gin. Den haben wir schon verkostet und aus den Reihe der vier Gins ist nur noch der Berliner Nacht Gin übrig. Wer genau auf die Flasche schaut, kann theoretisch die Flasche in der Flasche in der

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Berlin Distillery Beelitzer Spargel Gin

Gleich eine ganze Serie von Gins brachte der nette UPS-Bote zu uns ins Haus. Vier Gins sind es, die die Berlin Distillery im Angebot hat. Zum Zeitpunkt der Recherche für unseren Artikel gab es sogar noch einen Bratapfel Gin, der wohl noch als Restbestand aus der Winter-Edition im Shop verfügbar ist. Doch es ist Spargel-Zeit und die aktuelle Limited Edition ist der Beelitzer Spargel Gin. Berlin Distillery Der Gründer Jan Kreutz ist noch ganz neu mit seiner Manufaktur in Berlin-Zehlendorf. Anfang des Jahres startete er seine Produktion im Goertzwerk. Mit einer kleinen 40-Liter-Kupferbrennblase und einem kleinen Team produziert er kleine

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Berlin Distillery Sundown Gin

Gleich eine ganze Serie von Gins kam vom netten UPS-Boten zu uns ins Haus. Gleich vier Gins hat die Berlin Distillery im Angebot. Zum Zeitpunkt der Recherche für unseren Artikel gab es sogar noch einen Bratapfel Gin, der wohl noch als Restbestand aus der Winter-Edition im Shop verfügbar ist. Wundert Euch also nicht, wenn Ihr fünf findet. Und wenn Ihr den Artikel später lest, kann durchaus auch die ein oder anderen Limited Edition auftauchen. Es ist Spargel-Zeit und die aktuelle Limited Edition ist der Beelitzer Spargel Gin. Dem wenden wir uns auch noch zu, heute soll aber der Sundown Gin

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Martin Miller’s Gin

Destilliert in England, abgefüllt in Island. Hm, das klingt abstrus. Die Mystik dazu lässt sich bei Martin Miller’s nachlesen. Jedenfalls wird der Gin in England destilliert, dann nach Island geschippert und dort mit Gletscherwasser auf Trinkstärke verdünnt. Wir fanden ihn eher zufällig. Wir standen im Großmarkt vor dem Gin-Regal und da stand die Promotion-Packung mit Gin und Fever-Tree Tonic. Das nutzten wir aus, um mal wieder einen neuen Gin zu probieren. Dabei haben wir diese mal fast schon einen Altmeister in der Flasche. Martin Miller’s Gin gibt es schon seit 1999 und das ist auf dem aktuellen Gin-Markt nahe an

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Roku Japanese Craft Gin

Auf unserer Probier-Liste stand der Roku schon lange. Unsere erste Berührung hatten wir in Südafrika mit ihm, wo er uns bei einem Menü in Form eines Zwischengangs begegnete. Pur konnten wir ihn erst jetzt probieren. Eigentlich hatten wir vorgehabt, den Zwischengang als Dessert nachzukochen, doch Pläne ändern sich und so kam er eben pur und mit Tonic ins Glas. Roku Japanese Craft Gin Aus dem Hause Suntory kommt ein in Japan hergestellter Gin zu uns. Im Gegensatz zum Jinzu Gin des Mitbewerbers, der zwar mit Japan wirbt, aber aus England kommt. Das Design des Roku finden wir sehr gelungen. Die

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Whitley Neill Protea & Hibiscus Gin

Auf unserem Trip nach Südafrika fiel uns nach ein paar Tagen in den Barregalen eine lila Flasche auf. Sofort schaltete es und wir sagten, den kennen wir. Doch dem war nicht ganz so. Die Flasche, das Design und auch das Etikett waren identisch zu dem, was auf dem Bild zu sehen ist. Bis auf dem Schriftzug in der ersten Reihe. Denn was hier bei uns als Rhubarb & Ginger als süßes Etwas, das an Likör erinnert, verkauft wird, ist in Südafrika etwas ganz anderes. Exklusiv für das Land, auch wenn wir schon gehört haben, es gebe ihn in UK auch,

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