Werbung – hier Bombay London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Als wir den Bombay für einen sehr günstigen Preis bei Penny erworben, dachten wir noch, der wird für Cocktails verwendet. Im Blog ist er ja schon. Doch als ich noch mal genauer nachsah, stellte ich fest, dass es sich nicht um den gleichen handelt. Der von uns verblogte hat 40%, dieser hier 37,5%. Also doch Blog-Material. Die Botanicals sind die gleichen, nur der Alkoholgehalt ist anders. Da ich den 40%igen nicht mehr finden kann, hat der Hersteller da wohl „nachgebessert“. Natürlich lässt sich dieser Gin, der als
WeiterlesenSchlagwort: Botanical: Süssholz
Gunroom 12 Botanicals Gin
Werbung – hier Gunroom 12 Botanicals Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten schon über die beiden Gunrooms Gin aus dem Whisky-Fass berichtet. Und sie hatten uns sehr gut gefallen. Doch es gibt auch noch die pure Variante. Er nennt sich einfach „12 Botanicals Gin“ Pur steht hier für den gleichen Gin, allerdings ohne Fasslagerung. Auch wenn manche Websites es ihn mit Fasslagerung angeben. Die haben sich eben den Text von den anderen Gins kopiert. Machen wir ja auch ab und zu. Geschichte Der „Gunroom“ war ursprünglich der Ort unter Deck, an dem sich die unteren Offiziersränge trafen.
WeiterlesenGunroom Navy Gin
Werbung – hier Gunroom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten schon über den Gunroom Gin aus dem Whisky-Fass berichtet. Und er hatte uns sehr gut gefallen. Aber es gibt noch eine zweite Variante davon. Der Alkoholgehalt wurde geringfügig auf 57% erhöht und somit nennt er sich Navy Gin. Auch er ist 45 bis 60 Tage im Fass gelagert. Schön ist auch die Beschriftung „Issued at Gunpowder Proof“. Darunter versteht man eine Mischung aus etwas Schiesspulver (Gunpowder) und etwas Alkohol. Entzündet es sich dann unter einem durch Glas gebündelten Sonnenstrahl, stimmt der Alkoholwert und der Schnaps wurde nicht
WeiterlesenGunroom London Dry Gin
Werbung – hier Gunroom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Design der Flache und dem Namen Gunroom her würden wir diesen Gin sofort bei den Briten verordnen. Doch unerwartet kommt er aus Schweden. Wir ein London Dry Gin wird er in Kupferkesseln hergestellt. Doch dann kommt er für 45 bis 60 Tage in ehemalige Whisky-Fässer. Fast so wie früher, als Gin noch nicht in Glasflaschen kam und in Holzfässern von Großbritannien nach Indien verschifft wurde. Zugegeben, wir sind große Fans von Aged Gins. Da kommt uns dieser gerade recht. Wir sind sehr gespannt, wie er schmecken wird. Geschichte
WeiterlesenMarder Gin
Werbung – hier Marder Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In schickem schlichten Design mit schwarz und silber kommt der Marder ins Haus. Zum Glück ist es „nur“ Gin und nicht das ungeliebte Tier gleichen Namens, welches auf dem Etikett stilistisch angezeigt wird. Ohne viel Schnickschnack kommt die Flasche daher und will mit dem Inhalt überzeugen. Dennoch braucht sich der Marder Gin vor anderen Größen aus seiner Heimat, dem Schwarzwald, nicht zu verstecken. Geschichte Gegründet wurde die Brennerei Marder im Schwarzwald im Jahre 1953 von Otto Marder. Stefan Marder übernahm 2009 die Geschäfte. Die Philosophie des Hauses: Unsere Philosophie
WeiterlesenBeefeater Gin
Werbung – hier Beefeater Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Im April 2013, also vor etwa fünf Jahren, startete dieses Blog mit einem Gin von Beefeater. Den damaligen Beefeater 24 hatten wir in Dubai im Duty Free gekauft. Zum Jubiläum ergaben sich nun interessante Parallelen. Die komische Flasche auf dem Bild dürfte schon etwas verraten. Es ist eine Miniatur, und wieder hat es was mit Dubai zu tun. Schon auf dem Flug nach Singapur, als bei Emirates der Gin Tonic in Form dieser Beefeater-Miniatur und eine Dose Evervess Tonic Water ausgegeben wurde, formte sich der Plan, davon etwas für
WeiterlesenBoar Blackforest Premium Dry Gin
Werbung – hier Yin Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Zusammen mit der Tasting Box von GinCharts erhielten wir den Boar Gin aus dem Schwarzwald. Er ist zwar nicht der erste Gin mit Trüffeln, doch der erste und einzige mit Schwarzwälder Trüffeln. Diese Kombination mit einem doch eher ungewöhnlichen Botanical fanden wir spannend und freuten uns, probieren zu dürfen. Geschichte Hinter dem Boar Gin steckt die Brennerei Kessler aus Bad Peterstal. Die Geschichte geht bis ins Jahr 1844 zurück. Recht neu ist der Gin aus dem Hause, der mit dem Namen Boar Distillery vertrieben wird. Ausgezeichnet ist er auch.
WeiterlesenAXL.one
Werbung – hier AXL.one – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Flasche bzw. der Bottlewrap vom AXL.one sieht aus wie ein Gemälde. Und in der Tat ist das Design das erste Gemälde aus einer Serie von zwölf des Künstlers Joachim Czichon. In dieser Designerflasche, ausgepackt ist sie weiter unten zu sehen, steckt ein Gin von Brenner Dieter Huber aus dem nördlichen Schwarzwald. Diese erste Auflage ist limitiert, Flaschennummer und Anzahl sind leider nicht angegeben, und soll mit ihrem feinen Aroma punkten. Schick ist das ganze. Und ob es schmeckt, lest Ihr unten. Geschichte Schon in der dritten Generation ist Brennmeister
WeiterlesenGin Zweiundvierzig Klar
Werbung – hier Gin Zweiundvierzig Klar – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Neben dem Gin Zweiundvierzig Lebkuchen erhielten wir noch die „normale“ Gin-Version von Spirit. Der Gin Zweiundvierzig Klar ist sozusagen die Basis, aber ebenfalls durch den Lemberger Weinbrand durchaus besonders im Geschmack. Geschichte Seit etwa zwei Jahren arbeiten Gerd Schweizer und Francesco Marsala, die Produzenten hinter Gin Zweiundvierzig, an ihrem Gin-Konzept. Sie produzieren ihre diversen Sorten in einer kleinen Destillerie in der Kraichgauer Hügellandschaft. Botanicals und Alkohol Für den klaren Spirit Gin werden 42 Botanicals verwendet. In der Produktübersicht des Herstellers finden wir hier Wacholderbeeren, Angelikawurzel, Äpfel, Blutwurz, Brombeerblätter,
WeiterlesenGin Zweiundvierzig Lebkuchen
Werbung – hier Gin Zweiundvierzig Lebkuchen – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Passend zum Advent erreichte uns ein Gin aus dem Kraichgau. Seine für einen Gin recht ungewöhnlichen Aromen passen genau zur Jahreszeit, und auch sein Name trägt dem Rechnung. Der Gin Zweiundvierzig Lebkuchen wurde mit orientalischen Gewürzen verfeinert und erhält so seine speziellen Aromen. Als Basis benutzen die Produzenten nicht, wie üblich, einen Getreidealkohol oder – was leider zu oft vorkommt – eine industriell vorproduziert Alkoholbasis. Für die Mazeration der Botanicals, von denen ganze 42, der Name sagt es schon, zum Einsatz kommen, wird ein Destillat vom Lemberger benutzt.
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