Citadelle Gin

Citadelle Gin wurde uns schon öfters ans Herz gelegt. Doch immer wieder gab es einen anderen Gin zu probieren. Endlich haben wir uns nun doch an Citadelle gewagt. Auf der Liste der zu verkostenden Gins steht noch der No Mistake, der regelmäßig als DER Old Tom Gin neben Ransom empfohlen wird. Citadelle Gin Der Citadelle Gin entstand 1996 im Château de Bonbonnet bei Cognac Ferrand. Das ist nicht nur der Name des Herstellers, Cognac ist auch die Region in Frankreich, aus der dieser Gin kommt. Das Rezept stammt aus dem Jahr 1771. Seit 2017 werden hier sogar die eigenen Wacholderbäume

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La Su MGO Natural Mango Gin

Etwas unerwartet erreichte uns ein Paket mit einer Flasche mit fast leuchtend gelbem Etikett. Darin der La Su MGO Natural Mango Gin und dabei zwei Dosen Fever-Tree Mediterranean. Wir waren etwas überrascht über einen Gin mit Mango. Und ein bisschen hatten wir auch die Befürchtung, der Gin könnte zu stark nach künstlichem Mango-Aroma schmecken. Zum Glück wurden wir hier nicht bestätigt. La Su Die Geschichte des Gins wird auf der Website wie eine Reise um die Welt beschrieben. Aromen von Mittelamerika bis Asien sind zu finden. Hinter La Su stecken Alexander Kayser und Christopher Schuh, die ihn im Mai 2020

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WUTACH – London Dry Gin

Knapp daneben, doch noch nahe dran. Es ist gerade 2020 geworden, doch wir haben noch einen neuen Gin von 2019. Der WUTACH London Dry Gin von der Edeldestillerie Indlekofer flatterte uns ins Haus. Edeldestillerie Indlekofer Seit 2017 führt Marco Indlekofer die Destillerie aus dem Südschwarzwald in vierter Generation. Bekannt ist die Destille für ihre Brände, die teils auch in Fassgereiften Versionen erhältlich sind. Das Ziel der Destillerie: Das bestmögliche Produkt aus den von der Natur zur Verfügung gestellten Rohstoffen. der gerade erst erschienene Gin ist auch bereits ausverkauft. Das bestätigt den Ansatz. Und neuer ist in Arbeit. Der Gin Der

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Gintunin MarGin #4

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Gintuning MarGin #3

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Gintuning MarGin #2

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Gintuning MarGin

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Deichgraf London Dry Gin

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nach Lidl tauchen jetzt bei Aldi auch immer mal wieder Gins im Angebot auf. Wenn wir es richtig verstanden haben, kommt der Deichgraf Gin von Heiko Blume. Dieses Unternehmen zeichnete auch für den Sturmflut Gin von Lidl verantwortlich. Das würde ja dann vom Thema gut passen. Der Deichgraf kostete 7,99 für 0,5 Liter. Gar nicht schlecht. Geschichte 1950 gründete Karl Blume die Ostfriesischen Markenspirituosen. Damit wurde der Grundstein für die heutige Heiko Blume Firmengruppe gelegt. Mehr als 70 Spezialitäten vertreibt die Firma heute über den Handel. Darunter Spirituosen, Liköre und Tee. Botanicals und Alkohol Die Botanicals

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1682 Edel-Gin

Werbung – hier 1682 Edel Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Im Jahr 2017 waren wir schon vom Mundus 45 Gin aus der Klosterbrennerei Wöltingerode begeistert. In diesem Jahr wurde auf dem Bar Congress Berlin ein neuer Gin aus gleichem Hause präsentiert. Der 1682 Edel-Gin wird, wie alle Destillate des Klosters, aus Wöltingeroder Feinbrand hergestellt. Und dieser aus stärkehaltigem Weizen von klostereigenen Feldern und Wasser aus dem Klosterbrunnen. Wir waren auf dieses Destillat sehr gespannt, wird es doch aus klassischen Gin-Zutaten hergestellt, allerdings ohne Zugabe von Zitrusfrüchten. Dennoch hat es der Brennmeister geschafft, eine frische Note mit in den

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Spring Gin Gentleman’s Cut

Werbung – hier Spring Gin Gentleman’s Cut – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ein weiterer Wochenend-Roadtrip führte uns nach Belgien, genauer nach Hasselt. Dort fanden wir eine Miniatur des Spring Gin Gentleman’s Cut. Nachdem wir schon einen eher ungewöhnlichen Gin von Spring Gin, den Basil, verkostet hatten, waren wir neugierig auf einen eher normaleren Gin aus gleichem Hause. Geschichte Über die Firma selbst ist nicht wirklich etwas zu erfahren. Die Website ist von 2016. Spannend finden wir die limitierten Editionen, von denen es so einige gibt. Auch einen fertigen Gin & Tonic von Fentimans gibt es mit Spring Gin. Botanicals

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