Werbung – hier diverse Spirituosen – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten
Zum dritten Mal findet in diesem Jahr die Negroni Week statt. Was ursprünglich vom Imbibe Magazin gestartet wurde, wird inzwischen von Campari unterstützt.
Ziel ist es, Geld für wohltätige Organisationen zu sammeln. Und so haben sich inzwischen tausende Bars weltweit gefunden, die teilnehmen. 2014 kamen aus über 1.300 Locations mehr als 120.000 $ zusammen.
Vom 01. bis zum 07. Juni ist es soweit, die dritte Negroni Week läuft. Also auf geht es in die nächste Bar, die mitmacht, um einen Negroni für einen guten Zweck zu trinken.
Habt Ihr keine teilnehmende Bar in Eurer Nähe, dann könnt Ihr Euch Euren Negroni selbst machen. Zum Beispiel nach unserem Rezept. Benannt wurde der Negroni angeblich nach dem Grafen Camillo Negroni, der Anfang der 1920er in Florenz seinen Americano zum ersten mal mit Gin bestellte. Dabei hat er dann wohl auch gleich das Soda weggelassen.
Traditionell wird der Negroni mit gleichen Anteilen Gin, Wermut und Campari hergestellt. Uns war das zu bitter und so haben wir ein bisschen mit der Camparimenge gespielt. Hier nun unser Rezept:
Negroni
Ergibt: 1 Cocktail
Zutaten
- 30 ml Gin, hier: 5continents
- 30 ml roter Wermut, hier: Martini Rosso
- 15 ml Campari
- 1 Dash Orange Bitters, hier: Angostura
- 1 Orangenzeste, zur Deko
Zubereitung
- Eis in ein Glas geben.
- Bitters auf das Eis geben. Gin, Wermut und Campari in das Glas geben und kurz rühren. Orangenzeste über dem Glas andrücken und in den Drink geben.
Fertig ist unsere Version des Negronis, die uns weniger bitter und etwas mehr orangig besser schmeckt.
Disclaimer
Wir müssen diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen. Warum? Wir nennen ein Produkt oder eine Marke, auch wenn wir diese selbst gekauft haben und nicht dafür beauftragt wurden. Aktuelle Gerichtsurteile lassen uns keine andere Wahl. Dieser Beitrag wurde nicht gesponsert. Er enthält allerdings Affiliate-Links zu Amazon und eventuell zu anderen Anbietern. Wenn ihr über diese etwas bestellt, kommen die Einnahmen daraus diesem Blog zugute – auch in Form von Tests wie diesem. Danke.
6 Kommentare