1682 Edel-Gin

Werbung – hier 1682 Edel Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Im Jahr 2017 waren wir schon vom Mundus 45 Gin aus der Klosterbrennerei Wöltingerode begeistert. In diesem Jahr wurde auf dem Bar Congress Berlin ein neuer Gin aus gleichem Hause präsentiert. Der 1682 Edel-Gin wird, wie alle Destillate des Klosters, aus Wöltingeroder Feinbrand hergestellt. Und dieser aus stärkehaltigem Weizen von klostereigenen Feldern und Wasser aus dem Klosterbrunnen. Wir waren auf dieses Destillat sehr gespannt, wird es doch aus klassischen Gin-Zutaten hergestellt, allerdings ohne Zugabe von Zitrusfrüchten. Dennoch hat es der Brennmeister geschafft, eine frische Note mit in den

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Fever-Tree Smoky Ginger Ale

Neben dem Spiced Orange Ginger Ale, welches es neu von Fever-Tree gibt, fanden wir im Großmarkt noch ein Smoky Ginger Ale. Dieses ist ebenfalls von Fever-Tree und ebenfalls neu. Und die Kombination aus Rauch und Ingwer gefiel uns rein vom Namen her noch mal deutlich besser. Fever-Tree verrät auf seiner Website Hinweise auf rauchige Aromen und eine kleine Prise Chili. Von dem Chili finden wir nichts auf der Zutatenliste. Auch sind keine Aromen aufgeführt, die darauf hindeuten. Aufgeführt ist allerdings Raucharoma aus Apfelholz. Da wir nicht davon ausgehen, dass Fever-Tree das Gebräu räuchert, haben sie wohl flüssiges Raucharoma hinzugefügt. Fever-Tree

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Marder Gin

Werbung – hier Marder Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In schickem schlichten Design mit schwarz und silber kommt der Marder ins Haus. Zum Glück ist es „nur“ Gin und nicht das ungeliebte Tier gleichen Namens, welches auf dem Etikett stilistisch angezeigt wird. Ohne viel Schnickschnack kommt die Flasche daher und will mit dem Inhalt überzeugen. Dennoch braucht sich der Marder Gin vor anderen Größen aus seiner Heimat, dem Schwarzwald, nicht zu verstecken. Geschichte Gegründet wurde die Brennerei Marder im Schwarzwald im Jahre 1953 von Otto Marder. Stefan Marder übernahm 2009 die Geschäfte. Die Philosophie des Hauses: Unsere Philosophie

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Trumpf Edle Tropfen in Nuss – Gin Gin

Werbung – hier Trumpf Edle Tropfen in Nuss – Gin Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Gesehen hatte ich sie schon öfters. Auf Bildern. Die Edle Tropfen in Nuss von Trumpf in der Sorte Gin. Durch Zufall entdeckte Petra sie nun bei Penny. 1,79 Euro kosteten sie als Angebotspreis. Also mussten sie mit und ins Blog. Ich dachte ja erst, es handle sich um verschiedene Gin-Füllungen. Also vorher, als wir sie noch nicht im Hause hatten. Doch in den Edlen Tropfen stecken vier verschiedene Gin-Cocktails. Drum herum sind drei verschiedene Schokoladen. Was groß aussieht, enthält aber nur acht, also

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V-Sinne Schwarzwald Dry Gin

Werbung – hier V-Sinne Schwarzwald Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Im Schwarzwald wird der V-Sinne Gin in liebevoller Handarbeit hergestellt. Gerade mal hundert Flaschen entstehen in einem Batch. Lokale Zutaten wie Fichtensprossen sollen mit ihm ein Gefühl von Heimat vermitteln. Funktioniert es? Wir probieren. Geschichte V-Sinne – oder auch fünf Sinne – will auf eine Reise in den Schwarzwald mitnehmen. Dazu werden regionale Botanicals verwendet. Und das Etikett stellt eine Sage aus der Region dar. Botanicals und Alkohol Alle 31 Botanicals des V-Sinne Gin werden nicht verraten. Doch wir wissen von Wacholder, typisch Schwarzwälder Zutaten wie Fichtensprossen,

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KI NO BI – Kyoto Dry Gin

Werbung – hier KI NP BI Kyoto Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wenn man in Japan etwas anfängt, dann macht man es richtig. Die Kyoto Distillery produziert mit KI NO BI nicht nur irgend einen Gin. Die Yuzu kommt von Frau Tanaka, 90 Jahre alt, eine Stunde von Kyoto entfernt. Die weiteren Botanicals sind auch nicht weit entfernt. Das Design des Labels und der Name wurden vom KARACHO karakami atelier erstellt. Diese wurde 1624 in Kyoto gegründet. Die Flasche stammt aus dem Hause Sakai Glass, welches seit 1906 für seine Qualität aus Osaka bekannt ist. Die beiden

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Mary Ana’s Hanfcrafted Dry Gin

Werbung – hier Mary Ana’s Hanfcrafted Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Auch auf die Gefahr hin, dass es uns nicht schmeckt, freuen wir uns immer wieder über ungewöhnliche Produkte. Gerade im Bereich des Gins findet sich hier oft das eine oder andere Schätzchen. Im Bereich der ungewöhnlichen Produkte ist sicher ein Gin mit Hanfsamen-Blüten einzuordnen. Der Mary Ana’s Hanf Gin aus dem Saarland kommt mit eben diesem Botanical ins Haus. Er ist limitiert auf 338 Flaschen pro Charge. Und wir sind gespannt auf den Geschmack. Geschichte Aus der Saargenuss Manufaktur bzw. der Saar Distillery kommt der Mary Ana’s

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Cape Fynbos Gin

Werbung – hier Cape Fynbos Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die meisten der Botanicals des Cape Fynbos Gins gehören in die Gruppe der Fynbos. Das Wort kommt aus dem Afrikaans und stammt ursprünglich aus dem holländischen. Fijn Bosch kann mit „feiner Busch“ übersetzt werden. Fynbos bedecken Berge und Täler des Wastern Cape bei Kapstadt. Über 7.700 Pflanzenarten gehören zu der Gruppe. Da findet sich auch vieles, was für einen Gin herhalten kann. Nicht nur der Inhalt ist komplex, auch das Etikett. In Form von Briefmarken sind hier verschiedene Fynbos-Arten aufgeführt. Das ist sehr schick, ebenso der Karton, in

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Triple Peak London Dry Gin

Werbung – hier Triple Peak London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nachdem wir den Brown Label von Tripel Peak aus dem Hause Brigitta Rust Piekfeine Brände probiert hatten, musste auch das Original ins Glas. Der London Dry Gin kommt mit klassischen Aromen, gepaart mit nordischen Wildfrüchten und Earl Grey. Gebrannt wird der Gin, wie auch andere Spirituosen und feine Brände, in der „gläsernen Destille“ in Bremen. Geschichte Brigitta Schulze von Loon begann, nachdem sie eine Leidenschaft für feine Brände entwickelte, zahlreiche Praktika bei renommierten Brennern in Süddeutschland, Österreich und Südtirol. Nach der erfolgreichen Prüfung zur Brennerin eröffnete

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Triple Peak Brown Label Dry Gin

Werbung – hier Triple Peak Brown Label – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Kaffeelikör? Ja. Nusslikör? Ja. Gin? Natürlich. Aber alles Aromen in einem Produkt? Ohne den Zucker natürlich. Wir waren sofort fasziniert, als wir den Brown Label von Birgitta Rust Piekfeine Brände sahen. Die Aromenkombination klang sehr spannend, auch wenn wir natürlich sofort wieder argwöhnten, dass hier mal wieder kein Gin dabei herauskommen würde. Doch beim Tasting wurden wir eines besseren belehrt, auch wenn Petra noch immer ihre Vorbehalte hat. Das Ergebnis des Tastings findet Ihr unten, ebenso ein Cocktail-Vorschlag, denn dieser Gin eignet sich dafür viel besser, als für

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