Berlin Distillery Gin Club August 2021

Wir hatten schon im Einleitungsartikel angedroht, dass wir die Gins des Berlin Distillery Gin Clubs probieren würden. Nach dem Gin des Monats Januar 2021 machen wir einen großen Sprung in den August 2021. Berlin Distillery Der Gründer Jan Kreutz ist noch ganz neu mit seiner Manufaktur in Berlin-Zehlendorf. Anfang des Jahres 2020 startete er seine Produktion im Goertzwerk. Mit einer kleinen 40-Liter-Kupferbrennblase und einem kleinen Team produziert er kleine Batches Gin in der großen Stadt. Das Motto „The Spirit of Berlin“ steht für möglichst regionale und Bio-zertifizierte Zutaten. Selbst die Etiketten, deren Optik durch die Flasche hindurch so richtig zur

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Citadelle Gin

Citadelle Gin wurde uns schon öfters ans Herz gelegt. Doch immer wieder gab es einen anderen Gin zu probieren. Endlich haben wir uns nun doch an Citadelle gewagt. Auf der Liste der zu verkostenden Gins steht noch der No Mistake, der regelmäßig als DER Old Tom Gin neben Ransom empfohlen wird. Citadelle Gin Der Citadelle Gin entstand 1996 im Château de Bonbonnet bei Cognac Ferrand. Das ist nicht nur der Name des Herstellers, Cognac ist auch die Region in Frankreich, aus der dieser Gin kommt. Das Rezept stammt aus dem Jahr 1771. Seit 2017 werden hier sogar die eigenen Wacholderbäume

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Opihr London Dry Gin Arabian Edition

Der Opihr London Dry Gin fiel uns schon bei unserer ersten Flasche sofort ins Auge. Der orientalisch bunte Elefant auf der Flasche und das damit auffallende Label machen schon einiges her. Nur die winzige Angabe eines Herstellers auf der Rückseite machte uns misstrauisch. Wir gingen zunächst davon aus, dass es sich hier mal wieder nur um eine speziell für den Handel kreierte Marke handeln würde. Doch etwas Recherche zeigte, dass wir damit daneben lagen. Seitdem hat sich einiges getan und es kamen nicht nur drei zusätzliche Sorten, Arabian, European und Far East Edition dazu. Bei Amazon haben wir sogar eine

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Inge & der Honigbär Gin No. 9

Etwas ungewöhnlich ist der Name ‚Inge & der Honigbär‘ ja schon für einen Gin. Was würden wir dahinter erwarten? Nun, sicher erst mal keinen Gin. Vielleicht Met oder einen Likör. Doch hier haben wir einen Gin von Kletti’s Genussboutique, auch nicht wie erwartet aus einer hippen Stadt sondern aus dem beschaulichen Mosbach im Odenwald. Ich darf das so sagen, ich bin in der Nähe aufgewachsen. In Kletti’s Genußboutique findet sich nicht nur der Gin sondern auch viele Köstlichkeiten wie Schweizer Caviar, Küchenausstattung, Events und Koch- bzw. Gin-Kurse. Sogar fertige Menüs kann ich mir hier bestellen. Inge & der Honigbär Doch

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Mistral Gin

Aus der Provence kommt der Mistral Gin. Vor allem die Optik der Flasche, gepaart mit der Farbe macht schon einiges her. Wir sind ja immer misstrauisch wenn ein pinker Gin daher kommt. Doch die Liste der Botanicals lässt uns wieder etwas optimistischer sein. Und einen Teil des Fazits vorweg zu nehmen. Ein spannender Gin. Geschichte Wer auf der Website von Mistral Gin auf „Our History“ nachliest wird schnell feststellen, dass die einzige Information, die hier wirklich interessant ist, angibt, dass es sich um den ersten Dry Gin aus der Provence handelt. Weiter unten in der Fußleiste fällt dann noch auf,

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Berlin Distillery Reserve Gin

Vor etwas über einem halben Jahr hatten wir hier im Blog die Gins der Berlin Distillery vorgestellt. Nun gibt es Nachschub. Neue Gins sind auf den Markt gekommen, darunter auch wieder zwei Sondereditionen. Passend zum Winter der Bratapfel Gin, den wir im nächsten Artikel besprechen wollen und für Rumtrinker der Reserve Gin, gereift im Rumfass. Berlin Distillery Der Gründer Jan Kreutz ist noch ganz neu mit seiner Manufaktur in Berlin-Zehlendorf. Anfang des Jahres startete er seine Produktion im Goertzwerk. Mit einer kleinen 40-Liter-Kupferbrennblase und einem kleinen Team produziert er kleine Batches Gin in der großen Stadt. Das Motto „The Spirit

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ANBAR dry gin

Beim Italienischen Großmarkt des geringsten Misstrauens fanden wir lange gar keinen Gin. Auch kein Tonic, das gibt es bis heute noch nicht. Doch Gins gibt es inzwischen einige in den Regalen. Wir haben es als erstes mit der „Eigenmarke“ versucht und den ANBAR dry gin gekauft. Geschichte Als Hersteller werden Florian Andronaco und Iris Baron genannt. Das erklärt dann auch schnell den Namen des Gins. Hergestellt wird der Gin von einem kleinen traditionellen Familienunternehmen an der Mosel, dessen Name allerdings nicht auftaucht. Botanicals und Alkohol Angegeben werden neben Wacholder noch Koriandersamen, Zitronenschalen und Orangenschalen. Der Alkoholgehalt beträgt 45 % vol.

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Hafenmeister Dry Gin

Der Gin-Trend explodiert mittlerweile seit Jahren.. Die Discounter überbieten sich inzwischen immer wieder mit neuen Gins. Vorreiter ist hier Lidl, die nicht nur ihre Marken in neuen Versionen bringen, sondern auch mal den einen oder anderen Gin, sicher speziell für sie produziert, als Sonderware im Regal haben. Gins, die in keiner Werbung auftauchen und schnell wieder verschwinden. Manchmal steckt da auch eine Perle drunter, aber das weiß man dann leider meist nur hinterher. Und dann ist er weg. Wir nehmen inzwischen immer alles neue mit. Meist ist es nicht zu teuer, und vielleicht haben wir ja Glück. So fiel uns

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Berlin Distillery BBQ Dry Gin

Gleich eine ganze Serie von Gins kam vom netten UPS-Boten zu uns ins Haus. Gleich vier Gins hat die Berlin Distillery im Angebot. Zum Zeitpunkt der Recherche für unseren Artikel gab es sogar noch einen Bratapfel Gin, der wohl noch als Restbestand aus der Winter-Edition im Shop verfügbar ist. Doch es ist Spargel-Zeit und die aktuelle Limited Edition ist der Beelitzer Spargel Gin. Dem wenden wir uns auch noch zu, heute soll aber der BBQ Dry Gin das Thema sein. BBQ passt ja auch zu Spargel bzw. Spargel zu BBQ. Berlin Distillery Der Gründer Jan Kreutz ist noch ganz neu

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Gintunin MarGin #4

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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