ANBAR dry gin

Beim Italienischen Großmarkt des geringsten Misstrauens fanden wir lange gar keinen Gin. Auch kein Tonic, das gibt es bis heute noch nicht. Doch Gins gibt es inzwischen einige in den Regalen. Wir haben es als erstes mit der „Eigenmarke“ versucht und den ANBAR dry gin gekauft. Geschichte Als Hersteller werden Florian Andronaco und Iris Baron genannt. Das erklärt dann auch schnell den Namen des Gins. Hergestellt wird der Gin von einem kleinen traditionellen Familienunternehmen an der Mosel, dessen Name allerdings nicht auftaucht. Botanicals und Alkohol Angegeben werden neben Wacholder noch Koriandersamen, Zitronenschalen und Orangenschalen. Der Alkoholgehalt beträgt 45 % vol.

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Martin Miller’s Gin

Destilliert in England, abgefüllt in Island. Hm, das klingt abstrus. Die Mystik dazu lässt sich bei Martin Miller’s nachlesen. Jedenfalls wird der Gin in England destilliert, dann nach Island geschippert und dort mit Gletscherwasser auf Trinkstärke verdünnt. Wir fanden ihn eher zufällig. Wir standen im Großmarkt vor dem Gin-Regal und da stand die Promotion-Packung mit Gin und Fever-Tree Tonic. Das nutzten wir aus, um mal wieder einen neuen Gin zu probieren. Dabei haben wir diese mal fast schon einen Altmeister in der Flasche. Martin Miller’s Gin gibt es schon seit 1999 und das ist auf dem aktuellen Gin-Markt nahe an

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Roku Japanese Craft Gin

Auf unserer Probier-Liste stand der Roku schon lange. Unsere erste Berührung hatten wir in Südafrika mit ihm, wo er uns bei einem Menü in Form eines Zwischengangs begegnete. Pur konnten wir ihn erst jetzt probieren. Eigentlich hatten wir vorgehabt, den Zwischengang als Dessert nachzukochen, doch Pläne ändern sich und so kam er eben pur und mit Tonic ins Glas. Roku Japanese Craft Gin Aus dem Hause Suntory kommt ein in Japan hergestellter Gin zu uns. Im Gegensatz zum Jinzu Gin des Mitbewerbers, der zwar mit Japan wirbt, aber aus England kommt. Das Design des Roku finden wir sehr gelungen. Die

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Bombay Sapphire English Estate Limited Edition

Die großen bekannten Marken sind bei uns bisher recht kurz gekommen. Oder eher gehen sie unter den vielen kleinen und exotischen Gins unter. Während die großen oft einen guten Standard für die Masse bieten, sind unter den kleinen einige schöne Perlen zu finden. Doch auch die etablierten Hersteller drängen mit Sonder- und Limited-Editions in den Markt weiter vor. Wir haben letztens recht günstig den Bombay Sapphire English Estate, auch eine Limited Edition, gefunden. Was daran Limited ist, konnten wir noch nicht herausfinden. Nur, dass er „ab April 2019 online und in ausgewählten Gastronomien sowie ab Juni auch für Konsumenten im

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Gintunin MarGin #4

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Gintuning MarGin #3

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Gintuning MarGin #2

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Smooth Ambler Double Barrel Gin

Werbung – hier Smooth Ambler Double Barrel Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nach längerer Zeit besuchten wir mal wieder den Gin & Tonic Shop im belgischen Hasselt. Nur durch Zufall stellten wir fest, als wir schon in Hasselt waren, dass direkt vor der Tür ein Spirit Festival stattfand. Das klingt jetzt größer, als es in Wirklichkeit war, aber darüber werden wir noch getrennt berichten. Jedenfalls nutzten wir die Gelegenheit, um den Shop mal wieder zu besuchen. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Besitzer kamen wir auf Barrel Aged Gins. Er holte eine geöffnete Flasche Copperhead Barrel Aged Gin

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Gintuning MarGin

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Papaver Gin

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Papaveraceae, wir kennen es wohl eher unter dem Namen Mohn, ist ein eher ungewöhnliches Botanical in Gin. Wer jetzt gleich an Opiate denkt, ist hier aber genau so falsch, wie derjenige, der an Mohnkuchen denkt. Der Gin hat nicht den charakteristischen Geschmack. Eine Überlegung wäre es aber wert. Hier wurden die Blüten genutzt, was zum blumigen Aroma des Gins passt. Doch lasst Euch überraschen, wie der Papaver Gin uns geschmeckt hat. Geschichte Gegründet wurde die Brennerei Rubbens schon 1817 in Zele in Ostflandern. Ursprünglich war es ein Bauernhof, doch das Getreide musste auch

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