Werbung – hier Clockers Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten
Eigentlich ist das Clockers eine Bar in Hamburg. Doch vor einiger Zeit begann man auch hier, Spirituosen unter eigenem Label herzustellen. In unserem Fall einen Gin.
Der Brenner dieses Gins ist ein uns guter Bekannter, nämlich die Augustus-Rex Edelmanufaktur aus Dresden.
Dies ist auch der zweite Gin, den Markus zum gemeinsamen Gin-Tasting mitgebracht hat.
Geschichte
Wie schon geschrieben, in Hamburg kennt man Clockers eher als Bar. Die Gastronomen, drei junge Männern aus St. Pauli, hatten sich dran gemacht, einen Gin zu entwickeln. Über ein Jahr brauchten sie für ihre Zusammenstellung. Wir haben ihn verkostet.
Botanicals und Alkohol
Über die Botanicals des Clockers Gin ist nicht wirklich viel zu erfahren. Neben Wacholder ist von Zitruselementen die Sprache. Damit hat es sich dann auch schon. Das Quellwasser, das genutzt wird, um den Gin auf Trinkstärke herunterzusetzen, stammt aus dem Erzgebirge. Alle anderen Zutaten kommen aus einer maximalen Entfernung von fünfundzwanzig Kilometern um die Destille herum. Ein echt regionales Produkt – wenn auch nicht aus Hamburg.
Der Alkoholgehalt beträgt 44 % vol.
Geruch und Geschmack
Im Geruch finden wir nicht viel Wacholder. Zitrus und Koriander sind allerdings recht deutlich. Mit Eis riecht der Clockers Gin leicht pfefferig, der Wacholder kommt deutlicher hervor, und wir erschnuppern Kiefernnadeln.
Im Geschmack ist der Clockers weich, allerdings mit einem leichten Beißen auf der Zungenspitze. Leicht süßliche Zitrone schmecken wir heraus. Wacholder finden wir keinen, dafür allerdings den Geschmack von Koriandersamen. Kalt mit Eis verstärkt sich der Zitrusgeschmack. Der Gin wird sanfter. Das Aroma von Wacholder ist im Geruch aber stärker ausgeprägt als im Geschmack.
Urteil
Wir finden den Clockers Gin nicht schlecht, doch so richtig überzeugen kann er uns nicht. Die klassischen Aromen eins Gins sind zwar vorhanden, doch wir kennen das besser.
Quelle
Erhältlich ist der Gin z.B. bei Amazon.
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