Tobermory Hebridean Gin – ISLE OF MULL

Tobermory, die kennt man ja eher vom Whisky. Von schottischem Whisky. Doch so richtig lange gibt es den Hersteller gar nicht. Dafür hat er aber schon einige Whiskys und gleich drei Gins im Angebot. Wir haben einen davon probiert. Geschichte Immerhin haben wir hier wieder einen Hersteller mit Geschichte. Wenn eben auch nicht im Gin-Business. 1797 siedelte sich John Sinclair auf 57 Acres, also etwa 23 Hektar, in einem Gebiet namens Ledaig an. Sein Plan war dort zu wohnen und eine Destille zu grünen. Ein Jahr später war es dann soweit und 1798 wurde die Ledaig Distillery gegründet. Erst die

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Kakuzo Organic Dry Gin

Nach vielen großen Marken mit Geld dahinter kommen wir mal wieder zu etwas kleinem. Kakuzo Gin aus Berlin. Tee trifft auf Vokda und auf Asien. Schon haben wir einen Gin. Wir waren sehr gespannt auf dieses Getränk, denn der Yuzu Gin Likör aus gleichem Hause konnte uns schon sehr vom Konzept überzeugen. Und dieser Gin stellt die Basis für den Likör. Geschichte Seit 2017 produzieren Marc und Paul, die beiden Gründer aus Berlin, ihren Kakuzo Gin, der mit Teeinfusionen asiatische Noten aufnimmt. Das Flaschendesign verrät dabei auch schon, dass wir uns hier eher in Richtung Japan bewegen. Doch nicht nur,

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Roku Japanese Craft Gin

Auf unserer Probier-Liste stand der Roku schon lange. Unsere erste Berührung hatten wir in Südafrika mit ihm, wo er uns bei einem Menü in Form eines Zwischengangs begegnete. Pur konnten wir ihn erst jetzt probieren. Eigentlich hatten wir vorgehabt, den Zwischengang als Dessert nachzukochen, doch Pläne ändern sich und so kam er eben pur und mit Tonic ins Glas. Roku Japanese Craft Gin Aus dem Hause Suntory kommt ein in Japan hergestellter Gin zu uns. Im Gegensatz zum Jinzu Gin des Mitbewerbers, der zwar mit Japan wirbt, aber aus England kommt. Das Design des Roku finden wir sehr gelungen. Die

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Gintuning MarGin

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Deichgraf London Dry Gin

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nach Lidl tauchen jetzt bei Aldi auch immer mal wieder Gins im Angebot auf. Wenn wir es richtig verstanden haben, kommt der Deichgraf Gin von Heiko Blume. Dieses Unternehmen zeichnete auch für den Sturmflut Gin von Lidl verantwortlich. Das würde ja dann vom Thema gut passen. Der Deichgraf kostete 7,99 für 0,5 Liter. Gar nicht schlecht. Geschichte 1950 gründete Karl Blume die Ostfriesischen Markenspirituosen. Damit wurde der Grundstein für die heutige Heiko Blume Firmengruppe gelegt. Mehr als 70 Spezialitäten vertreibt die Firma heute über den Handel. Darunter Spirituosen, Liköre und Tee. Botanicals und Alkohol Die Botanicals

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Triple Peak London Dry Gin

Werbung – hier Triple Peak London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nachdem wir den Brown Label von Tripel Peak aus dem Hause Brigitta Rust Piekfeine Brände probiert hatten, musste auch das Original ins Glas. Der London Dry Gin kommt mit klassischen Aromen, gepaart mit nordischen Wildfrüchten und Earl Grey. Gebrannt wird der Gin, wie auch andere Spirituosen und feine Brände, in der „gläsernen Destille“ in Bremen. Geschichte Brigitta Schulze von Loon begann, nachdem sie eine Leidenschaft für feine Brände entwickelte, zahlreiche Praktika bei renommierten Brennern in Süddeutschland, Österreich und Südtirol. Nach der erfolgreichen Prüfung zur Brennerin eröffnete

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Sturmflut Distilled Gin

Werbung – hier Sturmflut Distilled Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vor einiger Zeit gab es bei Lidl mal wieder Gin. Statt dem sonst üblichen Hampstead fand dieses mal ein anderes Produkt den Weg in die Regale. Passend zum Regional-Thema wurde neben dem Schwarzwald-Gin dieses mal für den Norden der Name Sturmflut gewählt. Wir waren hier gleich zwei mal überrascht. Zum einen stehen viele Informationen inklusive der Botanicals auf der Flasche. Zum anderen ist der Hersteller angegeben. Verantwortlich ist die Firma Heiko Blume. Wir dachten erst, es wäre nur ein Abfüller oder ein Vertrieb, der seinen Namen dafür her gibt.

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Príncipe de los Apóstoles Mate Gin

Werbung – hier Príncipe de los Apóstoles Mate Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Der Príncipe de los Apóstoles Mate Gin ist nicht nur unser erster Gin aus Argentinien, sondern auch gleich der erste aus Südamerika. Dort wird er nach dem Rezept von Argentiniens prominentestem Mixologen Renato „Tato“ Giovannoni in 200-Liter-Chargen in Kupferbrennblasen hergestellt. Dessen Bar wurde zweimal in Folge beste Bar Südamerikas. Wer gute Cocktails mixen kann, der sollte auch eine gute Spirituose zusammen bekommen. Wir probieren mal. Geschichte Kreiert vom Mixologen des Landes, Renato „Tato“ Giovannoni, wird dieser Gin in Argentinien, wie schon oben beschrieben, in kleinen Chargen hergestellt.

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