Fleischmann’s Extra Dry Gin

Werbung – hier Fleischmann’s Extra Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ebenfalls aus USA haben wir den Fleischmann’s Extra Dry Gin mitgebracht. Da unsere Zollfreigrenze mit zwei großen Flaschen schon fast erreicht war, freuten wir uns, eine kleine Flasche mit 375ml zu finden. Sie ist aus Plastik, und wir waren erstaunt, wie viele große Marken, vor allem in Montana, ihre Produkte in eben dieser identischen Flasche verkaufen. Einfach ein anderes Label drauf und ein andersfarbiger Deckel, und fertig ist die andere Markenverpackung. Geschichte Charles Louis Fleischmann produzierte zusammen mit seinem Bruder die erste kommerzielle Hefe der USA. In

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Tanqueray Old Tom Gin

Werbung – hier Tanqueray Old Tom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nachdem 2001 der Tanqueray Malacca vom Markt verschwand, haben ihm nicht nur viele nachgeweint. Mit Sonderabfüllungen war es dann auch aus. Im Jahr 2013 hatte Tanqueray dann den Malacca wieder aufgelegt. Limitiert auf 100.000 Flaschen. Wir hatten damals Glück und bekamen Flasche 97073 für 55 Euro. Heute sind die Preise für die Restflaschen schon über 100 Euro. 2014 erschien dann die nächste limitierte Ausgabe: Der Tanqueray Old Tom Gin. Wieder mit 100.000 Flaschen. Wir ergatterten die Nr. 72185. Immerhin ist diese Edition noch deutlich bezahlbarer geblieben. Geschichte

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Ransom Old Tom Gin

Werbung – hier Ransom Old Tom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Mit dem Ransom Old Tom Gin haben wir den zweiten Barrel Aged Gin in der Verkostung. Laut Label lag der Gin aus dem US-Bundesstaat Oregon sechs bis acht Monate im französischen Eichenweinfässern. Als Getreide für den Basisalkohol wird sowohl Mais als auch Gerste benutzt. Spannend finden wir vorab schon das Flaschenlayout, das sowohl vom Label, als auch von der Farbe des Inhalts eher an einen Whisky erinnert. Geschichte Ransom Spirits wurde 1997 mit einem recht kleinen Budget gegründet. Da kommt dann auch der Name her. Zum einen

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Helsinki Dry Gin

Werbung – hier Helsinki Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Mit dem Helsinki Dry Gin erreichte uns unser zweiter Gin aus Finnland. Bisher haben wir die Erfahrung gemacht, dass ein Gin, um so weiter nördlich er angesiedelt ist, um so exotischere Botanicals hat, die teils interessante Geschmäcker ergeben. Wir sind gespannt, wie es uns beim Helsinki Dry ergeht. Geschichte Erst 2014 wurde die Helsinki Distilling Company gegründet. Damit ist es seit über 100 Jahren die erste Neugründung einer Destille in Helsinki. Die drei Gründer sind die beiden Finnen Kai Kilpinen und Mikko Mykkänen, sowie der Ire Séamus Holohan.

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OMG – Oh My Gin

Werbung – hier OMG – Oh My Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Mit dem OMG erreichte uns unser erster Gin aus Tschechien. Mit 100% natürlichen Zutaten stellt das Familienunternehmen Zufanek aus Boršice u Blatnice in Tschechien diesen Gin neben vielen anderen Spirituosen her. Dass ihnen etwas Gutes gelungen ist, zeigt unter anderem die Silbermedaille beim Craft Spirits Festival 2015 in Berlin. Geschichte Marcela und Josef Zufanek haben 2000 den Grundstein gelegt, als sie mit ihren Söhnen Martin, Josef und Jan ihre eigene Obstplantage mit Honigbienen-Farm gründeten. Von den zu 100% Bio-zertifizierten Früchten stellen sie ihre Spirituosen, Liköre und ihren Met

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Get Back Blue Gin

Werbung – hier Get Back Blue Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Und wieder haben wir einen Gin aus Spanien. Von der Destillerías Acha aus dem Baskenland stammt dieser hübsch blass-türkise Get Back Blue Gin. Geschichte Die Destillerías Acha wurden 1831 von Paul Pomes in Amurrio gegründet. Laut Website ist es das älteste Unternehmen im Baskenland und eines der ältesten Familienunternehmen in Europa. Der Gin selbst ist leider nicht auf der Website des Herstellers zu finden.

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Cucumberland Hannover Dry Gin

Werbung – hier Cucumberland Hannover Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ein Gin, benannt nach Herzögen und Königen. So etwas hatten wir noch nie. Aus Hannover stammt der Cucumberland Gin, der auf die britischen Könige zurück geht, die über 100 Jahre lang aus dem Königshaus Hannover kamen, und von denen einige den Titel „Herzog von Cumberland“ trugen. Setz man das Cu von Cucumber dazu, spielt der Gin auf die Gurke an, die nicht etwa als Zutat im Gin sondern als Begleitung propagiert werden soll. Geschichte Eine große Geschichte gibt es noch nicht. Mobaja Distillers, die Hersteller, sind gerade

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Death’s Door Gin

Werbung – hier Death’s Door Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Eine nette Anekdote verbirgt sich hinter der Miniaturflasche auf dem Bild. An unserem letzten Tag in Denver waren wir im Acorn essen und entdeckten quer gegenüber des Restaurants einen Liquor Store. Doch dieser hatte, im Vergleich zu den anderen üblichen Stores, eine komplett andere Auswahl. Es gab nur das Gute, und davon meist nur das Bessere. Wir hätten hier gerne den Laden leer gekauft, doch der deutsche Zoll hätte das sicher nicht verstanden. Also erstanden wir für den Abend eine 5cl-Flasche Death’s Door Gin, dem einzigen, den es

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Skin Gin

Werbung – hier Skin Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Flaschen mit einer lederartigen Oberfläche, das hatten wir noch nie. So ähnlich dürfte man es sich auch bei Skin Gin gedacht haben. Der Name „Skin“ kommt von einem Tattoo in Ankerform, welches die Macher so gesehen und in ähnlicher Form als eine ledrige Oberfläche auf die Flasche und damit auch eine Haut um die Flasche gebracht haben. Dabei steht jedes Flaschendesign für eine eigene Edition. Und da wir zwei Flaschen hier haben, wird dies auch der erste Bericht mit zwei „Sorten“. Eine Flasche ist fast komplett schwarz während die

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Dingle Original Gin

Werbung – hier Dingle Original Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In ganz Irland werden nur zwei Gins hergestellt. Dingle Original Gin von der Dingle Destillery im County Kerry ist einer davon. Wir haben den handwerklich hergestellten Craft-Gin aus der Kupferdestille „Oisin“ verkostet. Geschichte Dingle hat noch keine lange Geschichte. Die Dingle Distillery ist aus der Porterhouse Brewing Company hervorgegangen, die 1993 Irlands ersten Brewpub in Dublin eröffnete. Die Destille selbst wurde erst 2012 in einer alten Sägemühle gebaut.

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