Marder Gin

Werbung – hier Marder Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In schickem schlichten Design mit schwarz und silber kommt der Marder ins Haus. Zum Glück ist es „nur“ Gin und nicht das ungeliebte Tier gleichen Namens, welches auf dem Etikett stilistisch angezeigt wird. Ohne viel Schnickschnack kommt die Flasche daher und will mit dem Inhalt überzeugen. Dennoch braucht sich der Marder Gin vor anderen Größen aus seiner Heimat, dem Schwarzwald, nicht zu verstecken. Geschichte Gegründet wurde die Brennerei Marder im Schwarzwald im Jahre 1953 von Otto Marder. Stefan Marder übernahm 2009 die Geschäfte. Die Philosophie des Hauses: Unsere Philosophie

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Kerosin Gin

Werbung – hier Kerosin Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Unser erster Gedanke, als wir die Flasche auspackten, war, die ist eingefärbt. Ich tippte sogar auf Absinth. Doch beim Kerosin Gin ist der Gin grün. Was hatten wir uns nicht alles ausgemalt, wie schlimm dieser Werbegag nun wieder schmecken würde. Die Verkostung brachte uns dann aber ein Lächeln auf die Lippen. Wir waren positiv überrascht. Geschichte „Unser Kerosin Gin ist nicht zum Tanken, sondern zum Genießen!“ und „Trinkstoff für die Seele“ sind das Motto des neuen Gins aus Augsburg. Provokativ aber auch faszinierend soll der neue Gin sein. Hergestellt wird

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Donkey Gin

Werbung – hier Donkey Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Verschmitzt blickt uns der zwinkernde Esel von der Probenflasche an. Genau so sieht es aber auch auf dem Etikett der Original-Flasche aus. Von der Vinothek am Grauen Esel erhielten wir den hauseigenen Donkey Gin. Etwas irritiert sind wir allerdings, wenn wir das Etikett lesen. „Gin mit Aroma“ steht da. Zum einen sollte Gin immer ein Aroma haben, vorzugsweise jenes von Wacholder. Und zum anderen sollte Gin nicht mit Aroma aromatisiert sein, sondern durch Mazeration und Destillation. Was sich die Vinothek bei dieser Formulierung gedacht hat, können wir nur vermuten.

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Monokel Gin

Werbung – hier Monokel Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Als hier ein Päckchen von der Hammerschmiede eintrudelte, hatte ich schon vor dem Auspacken das Gefühl, den Namen zu kennen. Ich dachte dabei aber eher an Messer oder Pfannen. Allerdings war in dem Paket ein Fläschchen Monokel Gin. Dann fiel mir auch ein, woher ich die Hammerschmiede kannte. Vor einiger Zeit waren wir im Harz und tranken im Hotel einen Whiskey von Glen Els. Hinter diesem Harzer Whiskey steckt eben jene Hammerschmiede. Der Whiskey mundetet und so waren wir nun auch auf den Gin gespannt. Geschichte Die Geschichte der

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Irving Real London Dry Gin

Werbung – hier Irving Real London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus dem Taunus kommt der Irving Gin in unser Verkostungsglas. Er ist ein handgefertigter London Dry Gin, der von drei Freunden in Handarbeit hergestellt wird. Die Flasche ist weder schlicht noch verspielt und hat uns schnell ein „Schick“ entlockt. Wir hatten aus dem dritten Batch die Nummer 771 und sind gespannt, wie das ganze uns schmeckt. Geschichte Seit dem 17.07.2017 gibt es den Irving Gin erst. Damit ist er einer der neuen auf dem Markt. Die Macher vom Irving Team, Tim Häntschel, Maximilian Henrichs und Philipp

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Applaus Stuttgart Dry Gin Suedmarie

Werbung – hier Applaus Stuttgart Dry Gin Suedmarie – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nach dem ersten Applaus Gin nimmt auch die Suedmarie das Thema Zirkus wieder auf. Wir erhielten unserer Flasche im Paket des Liquid Director Club. Neben dem Gin und einem Paar passender Socken lagt noch Schweppes Dry bei, was für uns mit diesem Gin einen perfekten Gin Tonic ergibt. Der Name „Suedmarie“ ist eine Hommage an den Marienplatz in Stuttgart, einem ehemaligen Festplatz. Geschichte Ganz neu und ohne große Tradition kam der erste Gin von Applaus auf den Markt. Und so freut es uns, dass es dieses

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Tschin

Werbung – hier Tschin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Bisher hatten wir die Schweiz als Gin-Produzenten noch nicht so richtig auf dem Radar. Doch die Destillation von Gin ist dort nicht mal so selten. So hatten auch wir schon drei verschiedene für dieses Blog verkostet. Mit der Abo-Box der Abonauten kam nun der Tschin dazu. Passender kann ein Name für einen Gin nicht gewählt werden. Auf dem Bauerngut Käsers Schloss im schweizerischen Fricktal wird dieser Gin in kleinen Batches gebrannt. Dabei kommen nur ausgewählte Botanicals zum Einsatz. Wir sind gespannt, wie uns das Produkt aus der Flasche mit dem

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Antwerp Strange Donkey London Dry Gin

Werbung – hier Antwerp Strange Donkey London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Den Namen trägt der Strange Donkey Gin zu Recht. Ohne viel den Verkostungsnotizen vorweg greifen zu wollen, wir fanden den Geschmack etwas strange. Strange ist auch der Ort, an dem wir ihn kauften. In einem Museums-Shop hätten wir vieles, aber keinen Gin erwartet. Geschichte Über die Destille bei Antwerpen ist nicht viel zu erfahren. Den Gin muss es mindestens schon seit 2015 geben, denn da gewann er Silber bei der International Wine & Spirit Competition in London. Botanicals und Alkohol 23 Zutaten stecken in dem komischen

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Bernhards 1806 Eifel Dry Gin

Werbung – hier Bernhards 1806 Eifel Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten „Hol under, wach Holder“ prangt als Spruch auf der Flasche und verrät uns schon so einiges über den Bernhards 1806 Eifel Dry Gin. In kleinen Chargen, neu Small Batch genannt, wird er in traditioneller Handarbeit unter anderem aus diesen Hauptzutaten produziert. Die Eifel ist nicht nur, aber auch, für ihre Wacholderheiden bekannt. Was liegt da näher, als einen Gin daraus zu produzieren? Geschichte Im September 1806 erhielt Gregore Ewerhardt das Recht zum Brennen von Äpfel und Birnen. Daraus entstand die inzwischen in 7. Generation bestehende Eifelbrennerei Bernhard

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Stobbe 1776 Premium London Dry Gin

Werbung – hier Stobbe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Stobbe hat eine lange Geschichte und Tradition. Den Gin, als Wacholderschnaps früher noch Machandel genannt, gibt es schon seit 1776. Nach einigen Wirren und Verwirrungen war die Marke verschwunden. Nun hat Uta Stobbe sie zurück auf den deutschen Markt gebracht und präsentiert uns einen Gin mit Tradition, aber dennoch aufgefrischt und modern. Geschichte Seit 1776 gibt es Stobbe Gin. Bekannt war der Wacholderbrand unter dem Namen Machandel. Der aus einer holländischen Mennonitenfamilie stammende Peter Stobbe begann damals in der Gegend um Danzig diesen Wacholderschnaps zu destillieren. Nach den Wirren

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