Hendrick’s Orbium

Tanqueray hatte gefühlt damit angefangen, Bombay zog nach und dann auch Hendrick’s. Gemeint sind Limited Editions bzw. Limited Releases. Wir haben uns als erstes den Orbium vorgenommen. Hendrick’s nennt ihn einem Chininierten Gin. In kurz, es ist destilliertes Chinin drin. Im Grunde nimmt Hendrick’s den bekannten Gin, den wir alle sicher schon mehr als ein mal getrunken haben, und fügt weitere Botanicals ein um ein anderes Aromenprofil zu erhalten. Geschichte Als Marke ist Hendrick’s Gin noch nicht wirklich alt. Erst seit 1999 wird der Gin von William Grant & Sons in Girvan, Schottland hergestellt. Dennoch steckt viel Tradition hinter dem

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Tanqueray No. Ten Grapefruit & Rosemary

Nicht nur von dem ’normalen‘ Tanqueray gibt es nun schon einige Varianten, wie etwa Malacca, Bloomsbury und der Rangpur Lime. Auch von der ‚höherwertigen‘ Qualität, dem von uns recht geschätzten Tanqueray No. Ten ist seit einiger Zeit eine Variante verfügbar. Der Tanqueray No. Ten Grapefruit & Rosemary. Geschichte Gegründet wurde das Unternehmen von Charles Tanqueray, der aus einer Priesterfamilie aus Bedfordshire stammte. 1830 baute er im Londoner Bloomsbury eine Destillerie. Er stellte so qualitativ guten Gin her, dass er 1847 begann, ihn zu exportieren. Unter anderem ging es in die britischen Kolonien bis nach Jamaika. Als 1868 sein Sohn Charles Waugh Tanqueray

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Wagon 22 Transsiberian Thorn Gin

Auch wenn es kein Discounter-Gin ist fanden wir den Wagon 22 bei Lidl. Er war im Angebot und da wir noch keinen russischen Gin im Blog hatten, bot es sich an, hier zuzugreifen. So fiel uns der Wagon 22 bei Lidl in die Hand und wanderte direkt in den Wagen. Die 0,7 Liter Flasche stand für knapp unter 20 Euro im Regal. Optisch ist die Flasche sehr schön geraten. Durch den orangenen Boden und das Gold auf dem Etikett wirkt das alles sehr hochwertig und, nun ja, russisch. Geschichte Inspiriert wird der Wagon 22 von der Transsibirischen Eisenbahn. Die 22

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Juju Japanese Craft Gin

Werbung – hier Juju Japanese Craft Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Es trug sich zu, dass unsere Petra geschäftlich nach Japan musste. Da Alkohol in Japan anscheinend deutlich billiger ist, wollte sie nach Whisky Ausschau halten. Der Akashi White Oak, den sie mitbrachte, kostete dort fast nur ein Drittel des hiesigen Amazon-Preises. Und für ebenfalls günstige zehn Euro erstand sie einen lokalen Gin von einem Shochu-Hersteller namens Hamada Syuzo. Dieser empfiehlt, den Gin mit Soda Water statt Tonic zu trinken. Wir haben wie immer pur probiert. Geschichte In Ichikikushikino City wurde, laut eigener Aussage, Hamada Syuzo gegründet. Es ist ein

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8 Rules Gin

Werbung – hier 8 Rules Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus Bad Oeynhausen an der Weser kommt der 8 Rules Gin zu uns an den Probiertisch. Er stammt von Gin Tonic Box, die seit 2016 Geschenboxen mit Gin und Tonic anbieten. Für den Inhalt der Flasche mit zwanzig Botanicals ist der Karlsruher Heiko Hoos verantwortlich. Er dürfte einigen Gin Trinkern für seine Hoos Dry Gins bekannt sein. Wir freuen uns, denn der Gin klingt vielversprechend. Geschichte Vertrieben wird der 8 Rules Gin von Project G&T, die sich seit 2016 auf Gin-Tonic-Geschenkboxen spezialisiert haben. Produziert wird er in Zusammenarbeit

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AXL.one

Werbung – hier AXL.one – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Flasche bzw. der Bottlewrap vom AXL.one sieht aus wie ein Gemälde. Und in der Tat ist das Design das erste Gemälde aus einer Serie von zwölf des Künstlers Joachim Czichon. In dieser Designerflasche, ausgepackt ist sie weiter unten zu sehen, steckt ein Gin von Brenner Dieter Huber aus dem nördlichen Schwarzwald. Diese erste Auflage ist limitiert, Flaschennummer und Anzahl sind leider nicht angegeben, und soll mit ihrem feinen Aroma punkten. Schick ist das ganze. Und ob es schmeckt, lest Ihr unten. Geschichte Schon in der dritten Generation ist Brennmeister

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Müritz Gin

Werbung – hier Müritz Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Einmal im Jahr wird die Wacholderheide im Nationalpark Müritz zurückgeschnitten. Was liegt also näher, als einen Gin aus dem ganzen Wacholder zu machen? Das dachten sich auch Thomas Engels und Jens-Peter Schaffran und begannen, den Müritz Gin herzustellen. Wir sind gespannt und wollen probieren, wie diese Unterstützung der Natur und Pflege der Kulturlandschaft schmeckt. Geschichte Seit Januar 2017, also noch nicht wirklich lange, gibt es den Müritz Gin. Eine große Geschichte zu erzählen gibt es also nicht. Zudem wir das meiste schon in der Einleitung geschrieben haben. Botanicals und

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Keller’s Plum Natural Ingredients Gin

Werbung – hier Keller’s Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wie schon beim Keller’s Raspberry haben wir es hier mit einem mit Likör aromatisierten Gin zu tun. In diesem Fall wurden die Pflaumen anstatt der Himbeeren mit dem Gin im Glasballon über den Sommer mazeriert. Auch hier kommt ein spannendes Getränk heraus. Geschichte Der Gin ist noch ganz neu und kam erst 2016 auf den Markt. Entsprechend können wir keine große Geschichte erzählen. Dennoch können wir ein spannendes Konzept mit einer unverwechselbaren Optik loben. Denn wie auch der reine Gin kommt der Raspberry in der 0,7 und der 1,5 Liter Champagner-Flasche.

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Keller’s Raspberry Natural Ingredients Gin

Werbung – hier Keller’s Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Eigentlich haben wir es hier mit dem Keller’s Raspberry nicht wirklich mit einem Gin zu tun. Nehmen wir die EU-Verordnung genau, so muss ein Gin mindestens 37,5% vol. Alk. haben, um sich so nennen zu dürfen. Doch was wir hier haben, und warum wir auch gerne probiert haben, ist der Keller’s Dry Gin, aromatisiert mit Himbeerlikör. Frische regionale Waldhimbeeren werden mit Zucker und Destillat den Sommer über in Glasballons in der Sonne gelagert. So wird die volle Aromaausbeute gesichert. Geschichte Der Gin ist noch ganz neu und kam erst

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Keller’s Dry Distilled Gin

Werbung – hier Keller’s Dry Distilled Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Neue Gins kommen oft in den ewig gleichen Standard-Flaschen. Meist auch nur mit 0,5 Litern Inhalt. Ein ganz neues Konzept geht hier Keller’s mit dem Dry Distilled Gin. In der Champagner-Flasche zeigt sich der Gin. Edel und weiß, mit einem Totenkopf drauf. Und wem die 0,7 Liter nicht genug sind, es gibt auch noch eine mit 1,5 Litern. Zum Glück kann man die Flaschen, im Gegensatz zum Champagner wieder verschliessen. Geschichte Der Gin ist noch ganz neu und kam erst 2016 auf den Markt. Entsprechend können wir

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