Beefeater Blood Orange

Zuhause, also in Deutschland, schlichen wir schon öfters um die Flasche des Beefeater Blood Orange. Ausgerechnet im Urlaub, auf einem Roadtrip, fanden wir ihn in einem französischen Supermarkt im Angebot. Mangels einer großen Auswahl lokaler Gins griffen wir zu. Und so wurde der Beefeater Blood Orange zum Bestandteil des Urlaubs-Einstands-Gin-Tonic. Geschichte 2008 stellte Beefeater, eine Marke von Pernod Ricard, mit Beefeater 24 eine Variante seines Gins an der Themse vor. 11 Jahre Später folgte dann der Blood Orange. Im Jahr 1876 suchte sich James Burrough im Londoner Covent Garden Markt handverlesene Orangen aus, um einen Orangen-Gin zu erschaffen. 143 Jahre

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Fords London Dry Gin

Eigentlich könnte man vom Design der Flasche des Fords Gin davon ausgehen, es gäbe ihn schon lange und er hätte ein lange Tradition. Doch dem ist nicht so. Erst seit Februar 2021 gibt es den Gin. Uns strahlte er im Großmarkt an und wir waren neugierig auf Neues. Geschichte Der Namensgeber des Fords Gin ist Simon Ford. Nach über 20 Jahren im Bereich Spirituosen hatte er für sich den richtigen Cocktail-Gin immer noch nicht gefunden. Also experimentierte er drei Jahre und war dann mit der 83. Botanical-Kombination zufrieden. In einer Zusammenstellung aus neun Botanicals kam er dann im Februar 2021

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Martin Miller’s Gin

Destilliert in England, abgefüllt in Island. Hm, das klingt abstrus. Die Mystik dazu lässt sich bei Martin Miller’s nachlesen. Jedenfalls wird der Gin in England destilliert, dann nach Island geschippert und dort mit Gletscherwasser auf Trinkstärke verdünnt. Wir fanden ihn eher zufällig. Wir standen im Großmarkt vor dem Gin-Regal und da stand die Promotion-Packung mit Gin und Fever-Tree Tonic. Das nutzten wir aus, um mal wieder einen neuen Gin zu probieren. Dabei haben wir diese mal fast schon einen Altmeister in der Flasche. Martin Miller’s Gin gibt es schon seit 1999 und das ist auf dem aktuellen Gin-Markt nahe an

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Roku Japanese Craft Gin

Auf unserer Probier-Liste stand der Roku schon lange. Unsere erste Berührung hatten wir in Südafrika mit ihm, wo er uns bei einem Menü in Form eines Zwischengangs begegnete. Pur konnten wir ihn erst jetzt probieren. Eigentlich hatten wir vorgehabt, den Zwischengang als Dessert nachzukochen, doch Pläne ändern sich und so kam er eben pur und mit Tonic ins Glas. Roku Japanese Craft Gin Aus dem Hause Suntory kommt ein in Japan hergestellter Gin zu uns. Im Gegensatz zum Jinzu Gin des Mitbewerbers, der zwar mit Japan wirbt, aber aus England kommt. Das Design des Roku finden wir sehr gelungen. Die

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Hands On Gin

Werbung – hier Hands On Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten David Gölles hatte es schon immer gestört, wenn ein Gin Unmengen an Botanicals enthielt, davon aber nur wenige zu schmecken waren. Daraus entwickelte er unter dem Motto „Weniger ist mehr“ den Hands On Gin. An einer Hand kann man die Inhaltsstoffe abzählen. Fünf Botanicals, oder Essentials, wie Gölles sagt, sind es, die den Hands On Gin ausmachen. Passend dazu auch der Spruch „No bullsh*t added“. Fünf frische Zutaten, handwerklich in der Manufaktur verarbeitet, wanderten so in einer, wenn auch nicht bei Gin, klassischen Flaschenform zu uns. Uns erinnert

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Isle of Harris Gin

Werbung – hier Isle of Harris Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Weit im Norden von Schottland liegt die Isle of Harris. Von dort erwarten wir in der Regel Whisky, meistens mit deutlichen Torfnoten. Doch von der Isle of Harris Distillery kommt Gin. Der Isle of Harris Gin soll den Charakter einer Insel der Hebriden transportieren. Wir probieren mal, ob er das kann. Geschichte Lange gibt es die Isle of Harris Distillery noch nicht. Gegründet wurde sie im Oktober 2015 und böse Zungen würden jetzt behaupten, der Gin wäre nur ein Lückenfüller bis Oktober 2025 der erste Whisky aus

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