Suffering Bastard

Werbung – hier Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Geschichte dieses Cocktails geht in die 1940er zurück. In der Long Bar im Shepheard Hotel in Cairo war Joe Scialom Barkeeper (bar steward). 1947, so Esquire, brauchte er eine Kur gegen einen Kater. Und so mischte er sich einen Suffering Bar Steward der später abgekürzt (oder vermurkst) als Suffering Bastard auf den Barkarten der Welt landete. Unsere Version ist leider nicht so hübsch, wie sie in einer Bar wäre Trotzdem haben wir einen leckeren Cocktail heraus bekommen, den wir gerne wieder trinken. Ein klassischer Gin und ein guter Bourbon passen sehr gut

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Martinez

Werbung – hier Gin und Wermut – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Jerry Thomas war ein umtriebiger Bartender aus den USA. Er war wirklich viel unterwegs. Ein mal tourte er sogar durch Europa. Heute klingt das eher nach nichts besonderen, doch wir reden von einem Mann, der 1830 geboren wurde. Während seiner Zeit im Occidental Hotel in San Francisco verdiente er mehr als 100 Dollar. Das war mehr, als der Vize-Präsident der Vereinigten Staaten. So beliebt er damals war und so gut sein Ruf war, blieb doch nicht viel, was seinem Namen in die heutige Zeit half. Lediglich Bar-Insider dürften ihn

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Dorflinger

Werbung – hier Gin und Absinth – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Eigentlich, so beginnt es ja immer, suchten wir nach … in diesem Fall: Cocktails mit Absinth. Und schon verheddert man sich im Internet – und wir fanden den Dorflinger Cocktail. Woher kommt ein so ungewöhnlicher Name für einen Cocktail? Benannt wurde dieser nach dem Glashersteller Christian Dorflinger, der 1863 in Brooklyn eine Glasfabrik gründete. Glasfabrik klingt aber zu banal, denn Dorflinger stellte Weingläser, Dekanter und andere Gläser zum Genuss alkoholischer Getränke her. 1921 war Schluss. Die Prohibition machte dem Markt ein Ende. Geblieben ist der Dorflinger Cocktail, der

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Pink Gin & Tonic

Werbung – hier Pink Gin & Tonic – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Gin kann man mit Tonic trinken, das ist keine Frage. Doch es gibt noch unzählige Möglichkeiten, einen Gin Tonic zu verfeinern.   Ein einfacher Pink Gin, also hier nicht das Getränk in der abgebildeten Flasche, sondern Plymouth Gin mit Angostura Bitters, gerne auch ohne Eis, war uns zu profan, um ihn in der Sonne auf der Terrasse zu trinken. Also suchten wir kurz und fanden im Difford’s Guide die Variante mit Tonic. Da hier sehr spezifisch Fentimans Tonic angegeben war und wir noch eine Flasche im Kühlschrank hatten,

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Absinth Tonic

Werbung – hier Absinth Tonic – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Gin und Tonic sind die klassischen Partner. Doch Tonic kann man auch anders mischen. So erhielten wir bei einem Urlaub in Kroatien immer, wenn wir Campari Soda bestellten, statt dem Soda ein Tonic. Warum auch immer, es schmeckte jedenfalls. Auch mit Absinth geht das, wie dieser Cocktail beweist. Auch wenn die Geschmackskombination doch sehr vom verwendeten Tonic und vom verwendeten Absinth abhängt. In unserer Variante haben wir noch ein paar Tropfen Bitter Truth Aromatic Bitters hinzugefügt. Sie rochen ähnlich wie der Absinth und immerhin störten sie nicht.

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