Ritter Sport Gin Knusperstück

Na das passt ja gerade bestens. Ritter Sport hat die Gin Knusperstücke als Sonderware für August bist Ende Oktober angekündigt. Vor ziemlich einem Jahr gab es sie das erste mal neben den schon bekannten mit Jamaika Rum. Wir hatten sie damals auch recht früh entdeckt und probiert.

In der 200 Gramm Packung, die damals, so glaube ich, auch irgendwo um die 2 Euro beim Discounter zu finden war, befinden sich viele kleine, einzeln verpackt, Schokostückchen. Im Prinzip sind es gefüllte Schokostückchen, außen Ritter Sport Schokolade, innen eine Haselnusscreme (44%) mit in Gin (1,2%) eingelegten Sultaninen (8%), Waffelstückchen (6%) und Reis-Crisp (3%). Die Mengenverhältnisse stammen von der letztjährigen Verpackung.

Durchgeschnitten kann man erahnen, was die Verpackung uns sagen will. So hübsch wie die Zeichnung bekommen wir das natürlich nicht hin.

Wie schmecken die nun aber? Nun ja, uns jedenfalls nicht. So ein Schokostückchen ist sehr süß, nach zwei Stück hatte ich schon genug. Der erste Eindruck im Mund ist knusprig. Das funktioniert schon mal. Die Schokolade außen herum ist ganz ok, soweit man sie schmecken kann. Dann kommt die Haselnuss der Creme innen durch. Diese hat einen leichten Alkoholeinschlag. Für uns schmeckt das allerdings nicht nach Gin. Eher nach Alkohol eben. Nicht mehr, nicht weniger.

Alles in allem ist so ein Schokostückchen einfach nur süß, knuspert etwas im Mund und schmeckt nach Haselnuss. Uns hat es nicht gefallen. das Verspechen eines „intensiven Geschmackserlebnis mit charakteristischen Wachholder- und feinen Kräuternuancen“ können wir leider nicht nachvollziehen.

Disclaimer

Wir müssen diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen. Warum? Wir nennen ein Produkt oder eine Marke, auch wenn wir diese selbst gekauft haben und nicht dafür beauftragt wurden. Aktuelle Gerichtsurteile lassen uns keine andere Wahl. Dieser Beitrag wurde nicht gesponsert. Er enthält allerdings Affiliate-Links zu Amazon und eventuell zu anderen Anbietern. Wenn ihr über diese etwas bestellt, kommen die Einnahmen daraus diesem Blog zugute – auch in Form von Tests wie diesem. Danke.

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert