Fever-Tree Aromatic Tonic Water

Werbung – hier Fever-Tree Aromatic Tonic Water – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Immer wieder versuchen Hersteller es mit aromatisierten Tonics. Fever-Tree geht gegen den Trend, von Gins bekannte Botanicals einzusetzen und nimmt sich statt dessen der aus Cocktail-Bitters bekannten Angosturarinde an. Es werden hier Chinin, grüner Ingwer, Rohrzucker und Bitterorange mit Extrakten der Angosturarinde kombiniert, und fertig ist das Aromatic Tonic Water. Das so aromatisierte Tonic dürfte einem Pink Gin & Tonic noch den einen oder anderen Twist geben. Wir probieren es aber lieber erst mal pur und im klassischen Gin Tonic, um zu sehen, was es kann. Was

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Thomas Henry Elderflower Tonic

Werbung – hier Thomas Henry Elderflower Tonic – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Thomas Henry war ein englischer Apotheker und Chemiker. Neben einer ganzen Menge anderer Projekte befasste er sich mit der Herstellung von Sodawasser. Das Versetzen von Wasser mit Kohlensäure hatte im 18. Jahrhundert einen praktischen Nutzen – das Trinkwasser sollte für die Marine konserviert und später wieder trinkbar gemacht werden. Ungefähr zeitgleich mit Johann Jacob Schweppe, einem Deutschen, auf den Schweppes zurückzuführen ist, produzierte und vertrieb er Mineral- und Sodawasser in Manchester und auch London. Nach ihm haben die Produzenten dieses Tonic Waters mit Sitz in Berlin ihr

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Thomas Henry Slim Tonic

Thomas Henry war ein englischer Apotheker und Chemiker. Neben einer ganzen Menge anderer Projekte befasste er sich mit der Herstellung von Sodawasser. Das Versetzen von Wasser mit Kohlensäure hatte im 18. Jahrhundert einen praktischen Nutzen – das Trinkwasser sollte für die Marine konserviert und später wieder trinkbar gemacht werden. Ungefähr zeitgleich mit Johann Jacob Schweppe, einem Deutschen, auf den Schweppes zurückzuführen ist, produzierte und vertrieb er Mineral- und Sodawasser in Manchester und auch London. Nach ihm haben die Produzenten dieses Tonic Waters mit Sitz in Berlin ihr Unternehmen und Produkt benannt. Die Macher von Thomas Henry Tonic haben ihre Produkte gemeinsam

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Knut Hansen Dry Gin

Werbung – hier Knut Hansen Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Eine Idee aus Hamburg, Botanicals aus Norddeutschland und Destillation bei Flensburg. Fertig ist der Knut Hansen Dry Gin. Klingt einfach, ist es aber meistens nicht. Ein Jahr investierten die hinter Knut Hansen steckenden Macher, bis es so weit war. In einer 200 Liter Destille der Dolleruper Destillerie wird heute der Knut Hansen Gin in kleinen Batches von je 800 Flaschen produziert. Per Hand in Steinzeug-Flaschen abgefüllt kommt dieser Gin „ohne Schnickschnack“ dann zu uns. Geschichte Eigentlich ist die Geschichte von Knut Hansen die gleiche, die schon oft

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AXL.one

Werbung – hier AXL.one – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Flasche bzw. der Bottlewrap vom AXL.one sieht aus wie ein Gemälde. Und in der Tat ist das Design das erste Gemälde aus einer Serie von zwölf des Künstlers Joachim Czichon. In dieser Designerflasche, ausgepackt ist sie weiter unten zu sehen, steckt ein Gin von Brenner Dieter Huber aus dem nördlichen Schwarzwald. Diese erste Auflage ist limitiert, Flaschennummer und Anzahl sind leider nicht angegeben, und soll mit ihrem feinen Aroma punkten. Schick ist das ganze. Und ob es schmeckt, lest Ihr unten. Geschichte Schon in der dritten Generation ist Brennmeister

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Hands On Gin

Werbung – hier Hands On Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten David Gölles hatte es schon immer gestört, wenn ein Gin Unmengen an Botanicals enthielt, davon aber nur wenige zu schmecken waren. Daraus entwickelte er unter dem Motto „Weniger ist mehr“ den Hands On Gin. An einer Hand kann man die Inhaltsstoffe abzählen. Fünf Botanicals, oder Essentials, wie Gölles sagt, sind es, die den Hands On Gin ausmachen. Passend dazu auch der Spruch „No bullsh*t added“. Fünf frische Zutaten, handwerklich in der Manufaktur verarbeitet, wanderten so in einer, wenn auch nicht bei Gin, klassischen Flaschenform zu uns. Uns erinnert

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Irving Real London Dry Gin

Werbung – hier Irving Real London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus dem Taunus kommt der Irving Gin in unser Verkostungsglas. Er ist ein handgefertigter London Dry Gin, der von drei Freunden in Handarbeit hergestellt wird. Die Flasche ist weder schlicht noch verspielt und hat uns schnell ein „Schick“ entlockt. Wir hatten aus dem dritten Batch die Nummer 771 und sind gespannt, wie das ganze uns schmeckt. Geschichte Seit dem 17.07.2017 gibt es den Irving Gin erst. Damit ist er einer der neuen auf dem Markt. Die Macher vom Irving Team, Tim Häntschel, Maximilian Henrichs und Philipp

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Yin Gin

Werbung – hier Yin Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ich komme ja so etwa aus der Gegend. Doch Yin und Yang und den Koi hätte ich dann doch eher nicht mit Weinheim in Verbindung gebracht. Die Woinemer Hausbrauerei macht sich daraus sogar noch einen Gin. Geschichte Bei Kochen kam die Idee, einen eigenen Gin für ein Gin-Tasting zu kreieren. Dabei sollte langer Pfeffer mit von der Partie sein. Doch erst werden die Wacholderbeeren mazeriert. Dann werden sie im Geistkorb der hauseigenen Kupferdestille mit den restlichen Botanicals destilliert. Fertig ist der neu erhältliche Yin Gin. Botanicals und Alkohol Neben dem

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Moorgin

Werbung – hier Moorgin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wilder Wacholder aus dem Kolbermoor und sonst nichts. Das zeichnet den Moorgin aus. Und das war den Juroren der Destillata 2017 eine Silbermedaille wert. Irgendwie freut es uns, dass nach drölfzig Botanicals der Trend nun wieder zu „weniger ist mehr“ geht. Und wenn ein Destillat aus dem Wacholder mehr als nur das reine Wacholderaroma herausholt und im Tasting komplex erscheint, ist das sehr spannend. Wir begrüßen die Entwicklung, dem Rohstoff mehr Aufmerksamkeit zu geben und so ein sehr schönes Produkt entstehen zu lassen. Und wir begrüßen den Moorgin im Verkostungsglas. Geschichte

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Lyonel Dry Gin

Werbung – hier Lyonel Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Hatten wir den Lyonel Dry Gin nicht schon? Ja, wir hatten. 2014 kam eine Probe zu uns und fiel durch. Ich glaube, wir nannten ihn irgendwas mit Glasreiniger mit Zitronenaroma. Das schien Matthias Wiegand nicht auf sich sitzen lassen zu wollen und so landete eine Flasche der aktuellen Version bei uns. Matthias Wiegand schrieb uns, die erste Produktion von 2013 sei ein ganz anderer Gin gewesen. Nun denn, wir wollten natürlich gerne die neue Version verkosten. Und wir wurden nicht enttäuscht. Geschichte In einer kleinen Destille mit 100

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