GINlee Barry Blue

Werbung – hier GINlee Barry Blue – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Marmeladen mit Spirituosen haben wir schon öfters selbst gemacht. Gin kam dabei allerdings noch nicht so richtig zum Einsatz. Chris Rickert macht sowas allerdings schon. Mit GINlee geht er genau diesen Weg. Er nimmt feine Fruchtsäfte und verfeinert sie mit Gin. Heraus kommen ganz besondere Gelees. Die Sorten, die Rickert herstellt, klingen durchweg spannend, haben sie doch immer einen speziellen, passenden Gin dabei. Hier die Liste der aktuellen Produkte: Barry Blue feel! Gin & Fruchtsaft vom Bergapfel mit Heidelbeere. Darnley Redstar Darnley’s View Spiced Gin & Fruchtsaft von

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Tonic Monaco

Werbung – hier Tonic Monaco – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Hersteller Aqua Monaco kommt dieses Tonic, das wir zusammen mit dem Feel-Gin via Tastybox erstanden haben. Wie auch der Gin kommt es aus München. Inzwischen gibt es in Zusammenarbeit mit The Duke auch einen vorgemixten Gin Tonic in der Flasche. Geschichte Ursprünglich vertrieb Aqua Monaco (nur) Mineralwasser „aus der Münchner Schotterebene“ – ein gut gefiltertes Schmelzwasser aus der letzten Eiszeit, das auch vielen Münchner Brauereien als Basis für ihr Bier dient. Mittlerweile gibt es von Aqua Monaco auch Tonic, Soda, Ginger Ale und Bitter Lemon aus dem Hause Aqua

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Feel! – Munich Dry Gin

Werbung – hier Feel! – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Bei der Tasty Box (intwischen Allyouneed Fresh) gab es ein Paket mit einer Flasche Feel-Gin und vier Fläschchen Monaco Tonic. Wir haben zugeschlagen. Der feel!-Gin war uns bisher komplett unbekannt und auch das Tonic hatten wir noch nicht probiert. Die Gelegenheit passt also ganz gut. Dies können wir hier generell mal als Tipp abgeben. Es gibt immer mal wieder Pakete aus einer Gin-Flasche und Tonic, in der Regel vier bis sechs Flaschen oder Dosen, die meist günstiger als der Einzelkauf sind. Auch bei Amazon finden sich so Pakete, doch ein Preisvergleich

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Thomas Henry Tonic

Thomas Henry war ein englischer Apotheker und Chemiker. Neben einer ganze Menge anderen Projekten befasste er sich mit der Herstellung von Sodawasser. Das Versetzen von Wasser mit Kohlensäure hatte im 18. Jahrhundert einen praktischen Nutzen – das Trinkwasser sollte für die Marine konserviert und später wieder trinkbar gemacht werden. Ungefähr zeitgleich mit Johann Jacob Schweppe, einem Deutschen, auf den Schweppes zurückzuführen ist, produzierte und vertrieb er Mineral- und Sodawasser in Manchester und auch London. Nach ihm haben die Produzenten dieses Tonic Waters mit Sitz in Berlin ihr Unternehmen und Produkt benannt. Die Macher von Thomas Henry Tonic haben ihre Produkte gemeinsam

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