Henkes Gin & Tonic

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Nach unseren ersten Versuchen mit Dosen waren wir nun etwas skeptisch. Immerhin stimmt bei dem Henkes Gin & Tonic das Land, in dem wir die Dose kauften, mit dem Herstellungsland überein. Wir dachten schon, die Holländer würden so alles importieren.

Über Henkes, Henkes Gin und den Royal Stork Gin ist nicht so viel zu finden. Kein Wunder, ist es doch eine sehr lokal vertriebene Marke des besser bekannten Unternehmens Bols, von dem man nicht nur diverse Liköre, sondern auch so einige Genever kennt.

Neben der normalen Sorte „Gin & Tonic“ gibt es noch „Cucumber“ und „Elderflower“. Letztere steht noch im Schrank, um probiert zu werden. „Cucumber“ war leider ausverkauft, als wir uns in den Niederlanden eindeckten. Möglich, dass dies die beste Sorte ist, wir können es leider im Moment nicht testen.

In der Dose sind 250 ml und sie kostet bei Albert Heijn 1,89 Euro. Dafür bekommt man den Gegenwert von 6,5% Alkohol. Und folgende recht übersichtliche Zutaten:

Zutaten: Kohlensäurehaltiges Wasser, Zucker, Alkohol, natürliche Aromen, Geschmack (Chinin), Konservierungsmittel (E202).

Probieren wir

Wie geschrieben, wir waren skeptisch. Erst schnupperten wir am Glas mit ein wenig der Gin & Tonic-Mischung. Und wir waren überrascht. Neben leichten Zitrusaromen roch es schon mal ganz gut. Fast so, wie es bei einem Gin Tonic sein soll und wir es erwarteten. Etwas Wacholder und etwas Geruch der ein „Typisch Tonic“ hervorruft. Erstaunlich.

Der Gin Tonic aus der Henkes Dose schmeckt dann kräftig bitter. Allerdings angenehm und nicht künstlich. Etwas Wacholder kommt auch im Geschmack heraus. Ansonsten ist der Drink trocken, gut bitter und hat typischen Tonic-Chinin-Geschmack.

In der Dose ist also wirklich drin, was drauf steht. Wir haben hier das erste Produkt, welches wir auch wieder kaufen würden. Völlig unerwartet überzeugt der Henkes Gin & Tonic.

Disclaimer

Wir müssen diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen. Warum? Wir nennen ein Produkt oder eine Marke, auch wenn wir diese selbst gekauft haben und nicht dafür beauftragt wurden. Aktuelle Gerichtsurteile lassen uns keine andere Wahl. Dieser Beitrag wurde nicht gesponsert. Er enthält allerdings Affiliate-Links zu Amazon und eventuell zu anderen Anbietern. Wenn ihr über diese etwas bestellt, kommen die Einnahmen daraus diesem Blog zugute – auch in Form von Tests wie diesem. Danke.

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