Im Südafrikanischen Stellenbosch stiessen wir auf Rocomamas. Wir hatten ein Hüngerchen und die hier servierten Burger sahen gut aus. Obwohl man in Stellenbosch eigentlich Wein trinkt, warfen wir einen Blick auf die Cocktail-Karte und fanden einige spannende Gin-Tonic-Kombinationen.
Der Burger sah nicht nur gut aus, sondern schmeckte auch. Er war sogar so gut, dass wir hinterher erstaunt waren, dass Rocomamas eine Kette ist. Nur mir der Soße hätte man etwas sparsamer sein können. Die war recht großzügig verteilt. Erst auf dem Burger, dann auf dem Brett darunter. Daneben waren die Pommes mit die Besten, die wir in Südafrika bekommen hatten. Alle anderen waren dick uns weich, diese hier dünn und knusprig.
Von der Cocktail-Karte bestellte ich einen Ride the Wave und Petra orderte Ice Ice Baby.
Unerwartet groß und gehaltvoll kamen die Cocktails. Dabei waren sie herrlich unsüß. Die versprochenen Aromen der Zutaten kamen schön durch, ohne zu stark oder zu künstlich zu wirken. Auch der Gin war deutlich zu schmecken und der Barkeeper hatte sicher nicht gespart.
Wir hätten gerne noch einen anderen Drink probiert, doch dann hätten wir keinen Wein mehr trinken können.
Trotz Kettenrestaurant können wir Rocomamas, wo wir eigentlich nur spontan im Vorbeigehen landeten, durchweg empfehlen. Und wenn es nur für einen schrägen Gin-Tonic auf dem Weg zum nächsten Weingut ist.
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