Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten
Gin trendet noch immer so stark, dass selbst Discounter weiter den Trend durch die Werbe-Flyer treiben. Wieder ein mal war es Lidl, der uns in seine Läden zog. Die Aktionsangebote, wir werden berichten, waren gut versteckt. Was wir als erstes in den Regalen fanden und gar nicht suchen, war diese Dose mit einem premixed Gin & Tonic von Goldberg & Sons (hier unser Review zum reinen Tonic).
Erst später nach dem Kauf, wir hatten uns schon wieder aufgeregt, weil keine Quelle für den Gin drauf steht, fanden wir folgenden Hinweis auf der Dose:
Alkoholhaltiges Mischgetränk aus 22,7% Sears Cutting Edge Gin und 77,3% Chininhaltiger Limonade.
Goldberg Tonic an sich mögen wir ja. Den Gin kennen wir noch nicht. Bei Goldberg auf der Website ist das Produkt auch nicht zu finden.
Verkostung
Kommen wir gleich zur Verkostung. Zuerst haben wir mal vorsichtig gerochen. Leichte Zitrusaromen steigen in die Nase. Ansonsten Wacholder. Der Geruch passt schon mal zu einem guten Gin & Tonic. Wir haben eines der wenige vorgemixten Produkte im Glas, bei welchem wir auch so erraten hätten, dass es Gin & Tonic sein soll.
Im Geschmack haben wir dann auch eine Zitrusnote. Der Drink ist recht bitter und trotzdem ganz angenehm. Wir haben neben dem Chininbitter einen deutlichen Eindruck vom Gin. Auch positiv anzumerken wäre, dass das Fertigprodukt nur leicht süßlich schmeckt und sich auch damit hervorhebt.
Fazit
Wir waren vom Goldberg & Sons Gin & Tonic positiv überrascht. Dieses Fertigprodukt ist eines der wenigen, die uns bisher als Alternative zum selbstgemischten Drink überzeugen konnten. Für mal schnell nebenbei ist es eine gute Lösung. Zudem kostete die Dose mit 0,33 l gerade mal um die 1,50 Euro. Der Alkoholgehalt liegt mit 10% vol. Alk. auf dem üblichen Level.
Quelle
Auch wenn Lidl das nicht immer im Angebot hat. Bestellbar ist es trotzdem. Über Amazon kann es zum Beispiel bezogen werden.
Disclaimer
Wir müssen diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen. Warum? Wir nennen ein Produkt oder eine Marke, auch wenn wir diese selbst gekauft haben und nicht dafür beauftragt wurden. Aktuelle Gerichtsurteile lassen uns keine andere Wahl. Dieser Beitrag wurde nicht gesponsert. Er enthält allerdings Affiliate-Links zu Amazon und eventuell zu anderen Anbietern. Wenn ihr über diese etwas bestellt, kommen die Einnahmen daraus diesem Blog zugute – auch in Form von Tests wie diesem. Danke.