111 Gins, die man getrunken haben muss

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Uns erreichte eine Pressemeldung über das neue Buch „111 Gins, die man getrunken haben muss“ von Jens Dreisbach aus dem emons: Verlag. Das interessierte uns und so bestellten wir uns ein Rezensionsexemplar.

Wir hatten bisher noch keines der Bücher aus der Serie, es gibt in der Tat einige „getrunken haben muss„-Bücher, in der Hand. Für viele andere Themen, die nicht mit dem Genuss von Getränken zu tun haben, gibt es auch so einiges im Verlag. Und so erwarteten wir eher ein dünnes Heftchen, welches von der Aufmachung eher der Art schnell zusammengestrickter Listen entspricht. Oft sieht man das ja in Blogartikeln vom Format „7 Dinge, die Du beim halten des Tonic-Glases falsch machen kannst“. Doch wir wurden überrascht.

Mit 240 Seiten, gedruckt auf stabilem Papier, ist das Buch dicker und umfangreicher, als erwartet. Lediglich der Umschlag könnte etwas hochwertiger sein. Er biegt sich schon von Anfang an leicht hoch. Die Optik des Buches stimmt jedenfalls und macht einen recht hochwertigen Eindruck.

Der Inhalt

Der Inhalt ist schnell beschrieben. Nach einer kurzen Einleitung sind die 111 Gins, eigentlich sogar 112, doch dazu gleich mehr, mit Seitenzahl aufgelistet. Dann geht es auch direkt mit den Gins los. Diese sind in alphabetischer Reihenfolge und ohne Wertung auf jeweils zwei Seite aufgeführt. Linkst steht immer der Name, eine ganzseitige Beschreibung und die Herkunft. Recht sind die Botanicals aufgelistet. Dabei ist immer ein großes Foto der Flasche des Gins. Teilweise auch mit einem Cocktail im Glas. Am Ende folgt eine kurze Erklärung zu Botanicals und Tonics.

Über die 112 Gins kann man sich sicher streiten oder zumindest diskutieren. Wir kennen etwa 40 der 112, der 112te ist der Tschin aus der Schweiz, den der Autor wohl unbedingt als Gag unterbringen musste. Von denen, die wir kennen, gehen wir einigermassen konform mit Jens Dreisbach. Nur wenige hätten wir nicht untergebracht. Wir waren überrascht, dass unter den 112 nicht nur viele waren, die wir gerne noch probieren möchten, sondern auch einige, von denen wir noch nie gehört hatten.

Das Fazit

Wie gesagt, die Auswahl ist diskutabel, da Geschmäcker durchaus verschieden sind und auf persönlichen Vorlieben beruhen. Als Inspirationsquelle lässt sich das Buch aber sehr gut verwenden. Optisch macht das Buch einiges her. Die grafische Gestaltung gefällt uns sehr. Zumindest sollte jeder Gin-Fan mal einen Blick in das Buch werfen.

Die Quelle

111 Gins, die man getrunken haben muss“ hat 240 Seiten und ist im Mai 2019 erschienen. Das Taschenbuch kostet 16,95 Euro und kann im Buchhandel erworben oder bei Amazon bestellt werden.

Disclaimer

Wir müssen diesen Beitrag als Werbung kennzeichnen (Telemediengesetz §6). Warum? Wir nennen ein Produkt oder eine Marke. Hier das Buch „111 Gins, die man getrunken haben muss, welches uns vom Verlag emons: unentgeltlich zum Testen zur Verfügung gestellt wurde. Vielen Dank dafür. Eine inhaltliche Beeinflussung des Textes fand nicht statt. Wir danken freundlich für die Unterstützung. Bei verwendeten Amazon Produkt-Links handelt es sich um Affiliate Links, bei denen wir eine Vergütung für Eure Einkäufe erhalten. Euch kostet das nichts mehr und uns hilft es, dieses Blog weiter zu betreiben.

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