Antwerp Strange Donkey London Dry Gin

Werbung – hier Antwerp Strange Donkey London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Den Namen trägt der Strange Donkey Gin zu Recht. Ohne viel den Verkostungsnotizen vorweg greifen zu wollen, wir fanden den Geschmack etwas strange. Strange ist auch der Ort, an dem wir ihn kauften. In einem Museums-Shop hätten wir vieles, aber keinen Gin erwartet. Geschichte Über die Destille bei Antwerpen ist nicht viel zu erfahren. Den Gin muss es mindestens schon seit 2015 geben, denn da gewann er Silber bei der International Wine & Spirit Competition in London. Botanicals und Alkohol 23 Zutaten stecken in dem komischen

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Bernhards 1806 Eifel Dry Gin

Werbung – hier Bernhards 1806 Eifel Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten „Hol under, wach Holder“ prangt als Spruch auf der Flasche und verrät uns schon so einiges über den Bernhards 1806 Eifel Dry Gin. In kleinen Chargen, neu Small Batch genannt, wird er in traditioneller Handarbeit unter anderem aus diesen Hauptzutaten produziert. Die Eifel ist nicht nur, aber auch, für ihre Wacholderheiden bekannt. Was liegt da näher, als einen Gin daraus zu produzieren? Geschichte Im September 1806 erhielt Gregore Ewerhardt das Recht zum Brennen von Äpfel und Birnen. Daraus entstand die inzwischen in 7. Generation bestehende Eifelbrennerei Bernhard

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rheingin – Handcrafted Dry Gin

Werbung – hier rheingin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die einen wollen tausende Botanicals in die Flasche packen. Den anderen ist eher an Klarheit gelegen. Die Macher von rheingin fallen in die letztere Kategorie, was schon die Beschriftung r[h|eingin zeigt. Nur Wacholder und sonst nichts steckt in der Flasche. Gut, den Reinalkohol mal außen vor gelassen. Wir hatten schon die eine oder andere Wacholderbombe und mochten diese. Mal sehen, wie es hier ist. Geschichte Wie so oft kam die Idee zum r[h]eingin bei einem gemütlichen Abend. Auf den Treppenstufen des Düsseldorfer Schlossturms wurde der Gin sozusagen geboren. Und so

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Stobbe 240 Barrel Dry Gin

Werbung – hier Stobbe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Achtung, Wiederholungsalarm. Ja, den Stobbe Gin, den wir bereits verkostet haben, gibt es in einer weiteren Version. Zum 240. Geburtstag von Stobbe wurde er für ein Jahr in ein ehemaliges Bourbon-Fass gelegt. Heraus kam der Stobbe 240. Nun denn, wer den letzten Artikel schon gelesen hat, der kann hier direkt zur Verkostung springen, denn der restliche Text ist derselbe. Stobbe hat eine lange Geschichte und Tradition. Den Gin, als Wacholderschnaps früher noch Machandel genannt, gibt es schon seit 1776. Nach einigen Wirren und Verwirrungen war die Marke verschwunden. Nun

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Stobbe 1776 Premium London Dry Gin

Werbung – hier Stobbe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Stobbe hat eine lange Geschichte und Tradition. Den Gin, als Wacholderschnaps früher noch Machandel genannt, gibt es schon seit 1776. Nach einigen Wirren und Verwirrungen war die Marke verschwunden. Nun hat Uta Stobbe sie zurück auf den deutschen Markt gebracht und präsentiert uns einen Gin mit Tradition, aber dennoch aufgefrischt und modern. Geschichte Seit 1776 gibt es Stobbe Gin. Bekannt war der Wacholderbrand unter dem Namen Machandel. Der aus einer holländischen Mennonitenfamilie stammende Peter Stobbe begann damals in der Gegend um Danzig diesen Wacholderschnaps zu destillieren. Nach den Wirren

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gauna Dry Gin

Werbung – hier gauna Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten 24 Botanicals werden in einem Feinkorndestillat mazeriert und nach passender Reifezeit in einer Kupferdestille gebrannt. Fertig ist der Gauna Gin. Klingt einfach, ist aber jede Menge Arbeit, da jeder Schritt von Hand ausgeführt wird. Heraus kommt ein Premium Gin, bei dem jeder Batch auf 200 Flaschen limitiert ist. Ob man das schmeckt, wollen wir herausfinden. Geschichte Die Idee stammt von Ende 2015: Das Ziel für 2016 sollte sein, einen unvergleichlichen und aromatischen Premium Dry Gin für den klassischen Gin Tonic zu erschaffen. Nach über zwölf Monaten war es dann

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The Alpinist Swiss Premium Dry Gin

Werbung – hier The Alpinist Swiss Premium Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus der Schweiz, oder genauer, aus Liechtenstein, denn da ist der Firmensitz, erreichte uns The Alpinist. Dennoch ist es ein Schweizer Produkt. Destilliert wird in einer kleinen Craft-Destille im Kanton St. Gallen. Neben dem klaren Design von Flasche und Etikett gibt es den Gin auch noch in einer Geschenkverpackung aus festem Karton mit Magnetverschluss. Ein Bild dazu findet ihr ein Stück weiter unten. Geschichte Die Lust am Abenteuer führte vor über 150 Jahren dazu, dass britische Gentleman den britischen Alpen-Club gründeten. Ihr Ziel war, die

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Brin Kruce

Werbung – hier Brin Kruce – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir probieren heute mal keinen Gin, sondern Brin Kruce, ein Wacholderdestillat. Und nun könnten wir anfangen uns zu streiten. Denn Wacholder ist der einzige Bestandteil, der auch in Gin vorhanden sein muss. Damit könnte man ein reines Wacholderdestillat durchaus auch Gin nennen. Da aber viele mit Gin zusätzliche Botanicals verbinden, die über den Wacholder hinausgehen, bleiben wir hier bei der Bezeichnung, die auch der Hersteller Krucefix verwendet: Wacholder-Spirituose. Neben Brin Kruce gibt es von Krucefix noch Fin Spruce, ein Destillat mit Fichtennadeln. Doch um dieses werden wir uns zu geeigneter

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Müritz Gin

Werbung – hier Müritz Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Einmal im Jahr wird die Wacholderheide im Nationalpark Müritz zurückgeschnitten. Was liegt also näher, als einen Gin aus dem ganzen Wacholder zu machen? Das dachten sich auch Thomas Engels und Jens-Peter Schaffran und begannen, den Müritz Gin herzustellen. Wir sind gespannt und wollen probieren, wie diese Unterstützung der Natur und Pflege der Kulturlandschaft schmeckt. Geschichte Seit Januar 2017, also noch nicht wirklich lange, gibt es den Müritz Gin. Eine große Geschichte zu erzählen gibt es also nicht. Zudem wir das meiste schon in der Einleitung geschrieben haben. Botanicals und

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Harrys Waldgin

Werbung – hier Harrys Waldgin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus dem Hause Vallendar hatten wir schon den Pure Gin verkostet. Nun gib es eine neue Kreation von Hubertus Vallendar. Als Ergebnis einer Zusammenarbeit mit dem Sternekoch Harald Rüssel von Rüssels Landhaus erblickte Harry’s Waldgin das Licht der Welt. Elf ausgewählte Botanicals, einzeln destilliert und geblendet in eine Flasche mit schickem Design gepackt, bereiten schon mal einen guten Weg. Die Optik überzeugt , und wie ihr weiter unten lesen könnt, auch der Geschmack. Geschichte Hubertus Vallendar brannte ursprünglich auf zwei kleinen Abfindungsbrennereien in Pommern an der Mosel. Doch nach

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