The London No. 1

Werbung – hier The London No. 1 – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Dies ist kein vollständiger Testbericht des London No. 1 Gins. Er kam uns recht ungewöhnlich in einer eigentlich nicht erwähnenswerten Hotelbar ins Glas. Es war das Holiday Inn Express Berlin City Center, dessen Bar wohl eher für das schnelle Bier für den Hotelgast gedacht ist. Dennoch gab es Gordon’s, Bombay Sapphire, Hendrik’s und eben den London No. 1. Schon eine recht große Auswahl für die Ausgangsbedingungen. Und da wir den London No. 1 noch nicht kannten, bestellten wir einen Gin Tonic, den Gin in einem Extra-Glas, um

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Fortnum & Mason London Dry Gin

Werbung – hier Fortnum & Mason London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Eigentlich wollte Frau Foodfreak nur schnell mal bei Fortnum & Mason am Flughafen Heathrow gucken. Zurück kam sie dann mit Käse und Gin. Zum Glück gab es letzteren auch in kleinen Fläschchen, sonst hätten wir mit den anderen Flaschen im Gepäck schnell die Zollfreigrenzen gesprengt. Geschichte Hergestellt wird der Gin von einem alten Bekannten. The London Distillery Company, die auch für den von uns sehr geschätzten Dodd’s Gin verantwortlich sind, brennen für Fortnum & Mason dieses Destillat. Nachdem es 2015 eine Limited Edition von Dodd’s

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Star of Bombay

Werbung – hier Star of Bombay – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vor gut einem Jahr kam der Star of Bombay als neue Qualität aus dem Hause Bombay Sapphire auf den Markt. Lange hatte man nur den Sapphire und den London Dry. Für den neuen Stern am Gin-Himmel taten sich der Brennmeister aus Laverstoke Mill, Nik Fordham, und Ivano Tonutti, Bombay Sapphires Experte für Botanicals, zusammen. Wichtig war ihnen, deutlichere Kopfnoten der charakteristischen Aromen zu schaffen. Dazu sollte der Gin noch komplex, aber auch sanft und weich werden, damit er auch gut pur getrunken werden kann. Geschichte Die Geschichte des

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Boë Superior Gin

Werbung – hier Boë Superior Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In einem kleinen Schmuckladen in Weißenburg in Bayern, der hauptsächlich Whiskeys in der Auslage hatte, fanden wir diesen Gin. In wie weit unsere Version mit 47% vol. mit der auf der Website des Herstellers angegebene 41,5% vol. enthaltenen Version übereinstimmt, wissen wir nicht. Auch wenn unsere Flasche eckig ist, passt der Rest des Designs. Update: Wir haben beim Hersteller nachgefragt und stellten dabei fest, dass unserer Flasche wohl eine Seltenheit geworden wäre, hätten wir sie nicht geöffnet: We recently changed the ABV to 41.5% because we were getting

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Tanqueray Bloomsbury London Dry Gin

Werbung – hier Tanqueray Bloomsbury London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nach dem Malacca und der Neueinführung des ebenfalls limitierten Old Tom Gins in 2014 kam dieses Jahr die limitierte Version des Bloomsbury London Dry Gin. Das Rezept stammt aus den 1880ern und wurde ursprünglich von Charles Waugh Tanqueray, dem Sohn des Unternehmensgründers Charles Tanqueray, entwickelt. Der Bloomsbury London Dry Gin soll deutlich wacholderlastiger sein. Geschichte Gegründet wurde das Unternehmen von Charles Tanqueray, der aus einer Priesterfamilie aus Bedfordshire stammte. 1830 baute er im Londoner Bloomsbury eine Destillerie. Er stellte so qualitativ guten Gin her, dass er 1847 begann, ihn

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Tanqueray Old Tom Gin

Werbung – hier Tanqueray Old Tom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nachdem 2001 der Tanqueray Malacca vom Markt verschwand, haben ihm nicht nur viele nachgeweint. Mit Sonderabfüllungen war es dann auch aus. Im Jahr 2013 hatte Tanqueray dann den Malacca wieder aufgelegt. Limitiert auf 100.000 Flaschen. Wir hatten damals Glück und bekamen Flasche 97073 für 55 Euro. Heute sind die Preise für die Restflaschen schon über 100 Euro. 2014 erschien dann die nächste limitierte Ausgabe: Der Tanqueray Old Tom Gin. Wieder mit 100.000 Flaschen. Wir ergatterten die Nr. 72185. Immerhin ist diese Edition noch deutlich bezahlbarer geblieben. Geschichte

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Helsinki Dry Gin

Werbung – hier Helsinki Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Mit dem Helsinki Dry Gin erreichte uns unser zweiter Gin aus Finnland. Bisher haben wir die Erfahrung gemacht, dass ein Gin, um so weiter nördlich er angesiedelt ist, um so exotischere Botanicals hat, die teils interessante Geschmäcker ergeben. Wir sind gespannt, wie es uns beim Helsinki Dry ergeht. Geschichte Erst 2014 wurde die Helsinki Distilling Company gegründet. Damit ist es seit über 100 Jahren die erste Neugründung einer Destille in Helsinki. Die drei Gründer sind die beiden Finnen Kai Kilpinen und Mikko Mykkänen, sowie der Ire Séamus Holohan.

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Koval Dry Gin

Werbung – hier Koval Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Mit dem Verkostungspaket von Flaviar erhielten wir auch den Koval Dry Gin. Koval ist vor allem für Whiskey bekannt, stellte aber neben Likören, Vodka und Brandy auch einen Gin her. Dieser ist aus 100% Bio-Getreide, selbst bio-zertifiziert und koscher. Bei unserer Recherche haben wir drei verschiedene Flaschen-Layouts von Koval gefunden. Eines davon unter dem Namen Sylvan. Wir haben bei Koval nachgefragt. In allen drei Flaschen steckt das gleiche Produkt. Geschichte Die Koval Distillery wurde 2008 in Chicago von Robert und Sonat Birnecker gegründet. Damit ist sie sozusagen noch

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Roundhouse Spirits Imperial Barrel Aged Gin

Werbung – hier Roundhouse Spirits Imperial Barrel Aged Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Natürlich wollten wir etwas Besonderes mitbringen, wenn wir schon mal in USA im Urlaub sind. In einem Feinkostladen in Boulder, Colorado, fanden wir den Roundhouse Spirits Imperial Barrel Aged Gin. Auch wenn auf der Flasche steht, dass der Gin, der in kleinen Batches produziert wird, mindestens sechs Monate in neuen Eichenfässern gelagert wird, sind es laut Hersteller sogar mindestens 10 Monate. Geschichte Gegründet wurde Roundhouse Spirits im Jahr 2008 in Boulder, Colorado. Mit ihrem Kaffee-Likör und dem Imperial Barrel Aged Gin haben sich Roundhouse schnell

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Death’s Door Gin

Werbung – hier Death’s Door Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Eine nette Anekdote verbirgt sich hinter der Miniaturflasche auf dem Bild. An unserem letzten Tag in Denver waren wir im Acorn essen und entdeckten quer gegenüber des Restaurants einen Liquor Store. Doch dieser hatte, im Vergleich zu den anderen üblichen Stores, eine komplett andere Auswahl. Es gab nur das Gute, und davon meist nur das Bessere. Wir hätten hier gerne den Laden leer gekauft, doch der deutsche Zoll hätte das sicher nicht verstanden. Also erstanden wir für den Abend eine 5cl-Flasche Death’s Door Gin, dem einzigen, den es

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