Abonauten Gin-Abo – mit Gewinnspiel

Werbung – hier Abonauten Gin-Abo – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Es gibt Gins wie Sand am Meer. Den Überblick zu behalten, ist nicht einfach, und selbst wir tun uns manchmal schwer, eine Flasche zu kaufen. Wir wissen nicht, ob sie uns schmeckt, und wenn dann noch ein Preis von 50 Euro aufgerufen wird, schreckt das ab. Die Lösung: Ein Gin-Abo. Es gibt schon einige auf dem Markt, mit den Abonauten kommt nun ein neues dazu. Christian und Marko hatten genau das oben beschriebene Gefühl, als ihnen die Idee dazu kam. Und so soll es das Abonauten-Gin-Abo ab Anfang Oktober

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Stobbe 240 Barrel Dry Gin

Werbung – hier Stobbe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Achtung, Wiederholungsalarm. Ja, den Stobbe Gin, den wir bereits verkostet haben, gibt es in einer weiteren Version. Zum 240. Geburtstag von Stobbe wurde er für ein Jahr in ein ehemaliges Bourbon-Fass gelegt. Heraus kam der Stobbe 240. Nun denn, wer den letzten Artikel schon gelesen hat, der kann hier direkt zur Verkostung springen, denn der restliche Text ist derselbe. Stobbe hat eine lange Geschichte und Tradition. Den Gin, als Wacholderschnaps früher noch Machandel genannt, gibt es schon seit 1776. Nach einigen Wirren und Verwirrungen war die Marke verschwunden. Nun

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Stobbe 1776 Premium London Dry Gin

Werbung – hier Stobbe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Stobbe hat eine lange Geschichte und Tradition. Den Gin, als Wacholderschnaps früher noch Machandel genannt, gibt es schon seit 1776. Nach einigen Wirren und Verwirrungen war die Marke verschwunden. Nun hat Uta Stobbe sie zurück auf den deutschen Markt gebracht und präsentiert uns einen Gin mit Tradition, aber dennoch aufgefrischt und modern. Geschichte Seit 1776 gibt es Stobbe Gin. Bekannt war der Wacholderbrand unter dem Namen Machandel. Der aus einer holländischen Mennonitenfamilie stammende Peter Stobbe begann damals in der Gegend um Danzig diesen Wacholderschnaps zu destillieren. Nach den Wirren

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gauna Dry Gin

Werbung – hier gauna Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten 24 Botanicals werden in einem Feinkorndestillat mazeriert und nach passender Reifezeit in einer Kupferdestille gebrannt. Fertig ist der Gauna Gin. Klingt einfach, ist aber jede Menge Arbeit, da jeder Schritt von Hand ausgeführt wird. Heraus kommt ein Premium Gin, bei dem jeder Batch auf 200 Flaschen limitiert ist. Ob man das schmeckt, wollen wir herausfinden. Geschichte Die Idee stammt von Ende 2015: Das Ziel für 2016 sollte sein, einen unvergleichlichen und aromatischen Premium Dry Gin für den klassischen Gin Tonic zu erschaffen. Nach über zwölf Monaten war es dann

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Erasmus Bond Dry Tonic Water

Werbung – hier Erasmus Bond – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Mit dem Erasmus Bond Dry Tonic Water verkosten wir ein weiteres Tonic aus Belgien. Wir hatten uns ja eingedeckt und ein paar warten noch im Vorratsschrank. Belgien und Spanien scheinen hier eine gewisse Vormachtstellung herauszuarbeiten. Nachdem Schweppes inzwischen bekannt gegeben hat, dass auch einige Premium-Sorten nach Deutschland kommen, bleibt die Hoffnung, dass wir nicht immer nach Belgien fahren müssen, um uns einzudecken. Was der Hersteller sagt: Erasmus Bond Dry Tonic was developed with a very specific function in mind, which is to be the perfect counterpart for the big and soulful

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The Alpinist Swiss Premium Dry Gin

Werbung – hier The Alpinist Swiss Premium Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus der Schweiz, oder genauer, aus Liechtenstein, denn da ist der Firmensitz, erreichte uns The Alpinist. Dennoch ist es ein Schweizer Produkt. Destilliert wird in einer kleinen Craft-Destille im Kanton St. Gallen. Neben dem klaren Design von Flasche und Etikett gibt es den Gin auch noch in einer Geschenkverpackung aus festem Karton mit Magnetverschluss. Ein Bild dazu findet ihr ein Stück weiter unten. Geschichte Die Lust am Abenteuer führte vor über 150 Jahren dazu, dass britische Gentleman den britischen Alpen-Club gründeten. Ihr Ziel war, die

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Brin Kruce

Werbung – hier Brin Kruce – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir probieren heute mal keinen Gin, sondern Brin Kruce, ein Wacholderdestillat. Und nun könnten wir anfangen uns zu streiten. Denn Wacholder ist der einzige Bestandteil, der auch in Gin vorhanden sein muss. Damit könnte man ein reines Wacholderdestillat durchaus auch Gin nennen. Da aber viele mit Gin zusätzliche Botanicals verbinden, die über den Wacholder hinausgehen, bleiben wir hier bei der Bezeichnung, die auch der Hersteller Krucefix verwendet: Wacholder-Spirituose. Neben Brin Kruce gibt es von Krucefix noch Fin Spruce, ein Destillat mit Fichtennadeln. Doch um dieses werden wir uns zu geeigneter

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Syndrome Premium Tonic Sweet Roses

Werbung – hier Syndrome Tonic – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten schon die eine oder andere Erfahrung mit Rosenblüten gemacht. Unter anderem wurden sie für den Nordes Gin verwendet. Was wir von dem Geschmack der Blüten halten, kann dort nachgelesen werden. Ansonsten assoziieren wir gerne mal Seife mit dem Geruch. Beste Voraussetzungen, um das Syndrome Sweet Roses zu verkosten. Was der Hersteller sagt: Our Sweet Roses Tonic is a sweet floral foundation for creating dreamy Gin & Tonic mixes. We have taken great care to create a beverage that can also be savoured as a soda drink. Der Geschmack

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Erasmus Bond Botanical Tonic Water

Werbung – hier Erasmus Bond – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ein bisschen müssen wir ja schon auf die Tonic-Auswahl in Belgien neidisch sein. Ein weiterer Hersteller aus dem Land, Erasmus Bond, hat gleich drei Varianten und ein Ginger Beer. Wir haben uns natürlich eingedeckt um auch diese zu verkosten. Das Botanical Tonic Water enthält Aromen von Thymian, Basilikum, jamaikanischem schwarzem Pfeffer und Wacholder. Das finden wir sehr spannend. Was der Hersteller sagt: As gins and other spirits are becoming more and more complex, the need arises for more complex mixers. This is where Erasmus Bond Botanical Tonic comes into play. We

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Müritz Gin

Werbung – hier Müritz Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Einmal im Jahr wird die Wacholderheide im Nationalpark Müritz zurückgeschnitten. Was liegt also näher, als einen Gin aus dem ganzen Wacholder zu machen? Das dachten sich auch Thomas Engels und Jens-Peter Schaffran und begannen, den Müritz Gin herzustellen. Wir sind gespannt und wollen probieren, wie diese Unterstützung der Natur und Pflege der Kulturlandschaft schmeckt. Geschichte Seit Januar 2017, also noch nicht wirklich lange, gibt es den Müritz Gin. Eine große Geschichte zu erzählen gibt es also nicht. Zudem wir das meiste schon in der Einleitung geschrieben haben. Botanicals und

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