Gintunin MarGin #4

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Hands On Gin

Werbung – hier Hands On Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten David Gölles hatte es schon immer gestört, wenn ein Gin Unmengen an Botanicals enthielt, davon aber nur wenige zu schmecken waren. Daraus entwickelte er unter dem Motto „Weniger ist mehr“ den Hands On Gin. An einer Hand kann man die Inhaltsstoffe abzählen. Fünf Botanicals, oder Essentials, wie Gölles sagt, sind es, die den Hands On Gin ausmachen. Passend dazu auch der Spruch „No bullsh*t added“. Fünf frische Zutaten, handwerklich in der Manufaktur verarbeitet, wanderten so in einer, wenn auch nicht bei Gin, klassischen Flaschenform zu uns. Uns erinnert

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Heckengäu Dry Gin

Werbung – hier Heckengäu Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Erst ein mal mussten wir herausfinden, wo denn das Heckengäu ist. Es liegt westlich von Stuttgart, ist etwa 50 Kilometer lang und scheint so einige Wacholderheiden zu haben. Beste Voraussetzungen also für einen Gin. Das dachten sich die Leute von den Heckengäu Distillers wohl auch. Und die passende Domain sicherten sie sich auch gleich dazu: ginflut.de. Geschichte Eine Bierlaune war es, welche die Heckengäu Distillers darauf brachte, doch mal auszuprobieren, was man mit dem heimischen Wacholder anstellen konnte. Zwei Jahre haben sie ausprobiert. Heraus kam dieser Gin.

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Tiroler Berg Gin

Werbung – hier Tiroler Berg Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Handgepflückter Wacholder von der Kemater Alm und duftendes Bergheu aus dem Pitztal mit intensiven Bergblumen und Heilkräutern kann man durchaus auch für einen Gin verwenden. Die Tiroler Kräuterdestillerie will damit aus ihrem Berg Gin mehr machen als ein Modegetränk. Sie haben sich eine Kombination aus traditioneller Gin-Kultur mit dem Natürlichen der Tiroler Berge auf die Fahnen geschrieben. Wir haben probiert, ob dies gelungen ist. In einer schönen und sehr hohen Flasche, in der sonst Obstbrände kommen, flatterte der Gin ins Haus. Man sieht ihr erst nicht an, dass

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