Etwas ungewöhnlich ist der Name ‚Inge & der Honigbär‘ ja schon für einen Gin. Was würden wir dahinter erwarten? Nun, sicher erst mal keinen Gin. Vielleicht Met oder einen Likör. Doch hier haben wir einen Gin von Kletti’s Genussboutique, auch nicht wie erwartet aus einer hippen Stadt sondern aus dem beschaulichen Mosbach im Odenwald. Ich darf das so sagen, ich bin in der Nähe aufgewachsen. In Kletti’s Genußboutique findet sich nicht nur der Gin sondern auch viele Köstlichkeiten wie Schweizer Caviar, Küchenausstattung, Events und Koch- bzw. Gin-Kurse. Sogar fertige Menüs kann ich mir hier bestellen. Inge & der Honigbär Doch
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Gintuning MarGin #2
Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter
WeiterlesenSchwarzwald Distilled Dry Kirschblüten Gin
Zusammen mit Bimmerle gibt es weitere Gins von Lidl. 2019 scheint das Lidl Gin Jahr zu sein. Dieses mal, kurz nach dem Pink Gin, fanden sich ein Sommer Gin und ein Kirschblüten Gin im Regal. Bei Frucht-Gins sind wir in der Regel skeptisch. Wenn dann noch Blüten dazu kommen, wie bei dem hier verkosteten Kirschblüten Gin, kann vieles schief gehen. Die Brennerei Bimmerle hat einen eigenen Gin mit dem Namen „Needle“ im Angebot. Auch andere Gins von Lidl, wie z.B. der Schwarzwald Gin kommt von der Destille. Geschichte Die Brennerei Bimmerle hat zwar eine schöne Website und auch ein schönes
WeiterlesenElephant German Sloe Gin
Werbung – hier Elephant Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Es nennt sich Gin und muss nicht mal Gin sein. Nicht mal Wacholder muss drin sein. Geht man als Hersteller streng nach der EU-Verordnung (Punkt 37), nimmt man billigen Alkohol, Schlehensaft und natürliche Aromastoffe. Dann kommt noch Zucker dazu, verdünnt auf 25% und schreibt, damit es gut klingt, Sloe Gin drauf. Im Grunde ist es aber nichts anderes als ein Schlehenlikör. Oder man macht es wie bei Elephant Gin. Dort wird der hauseigene und sehr leckere London Dry Gin genommen um die Schlehen zu mazerieren. Mit nur wenig Zucker
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