Tobermory Hebridean Gin – ISLE OF MULL

Tobermory, die kennt man ja eher vom Whisky. Von schottischem Whisky. Doch so richtig lange gibt es den Hersteller gar nicht. Dafür hat er aber schon einige Whiskys und gleich drei Gins im Angebot. Wir haben einen davon probiert. Geschichte Immerhin haben wir hier wieder einen Hersteller mit Geschichte. Wenn eben auch nicht im Gin-Business. 1797 siedelte sich John Sinclair auf 57 Acres, also etwa 23 Hektar, in einem Gebiet namens Ledaig an. Sein Plan war dort zu wohnen und eine Destille zu grünen. Ein Jahr später war es dann soweit und 1798 wurde die Ledaig Distillery gegründet. Erst die

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Hendrick’s Orbium

Tanqueray hatte gefühlt damit angefangen, Bombay zog nach und dann auch Hendrick’s. Gemeint sind Limited Editions bzw. Limited Releases. Wir haben uns als erstes den Orbium vorgenommen. Hendrick’s nennt ihn einem Chininierten Gin. In kurz, es ist destilliertes Chinin drin. Im Grunde nimmt Hendrick’s den bekannten Gin, den wir alle sicher schon mehr als ein mal getrunken haben, und fügt weitere Botanicals ein um ein anderes Aromenprofil zu erhalten. Geschichte Als Marke ist Hendrick’s Gin noch nicht wirklich alt. Erst seit 1999 wird der Gin von William Grant & Sons in Girvan, Schottland hergestellt. Dennoch steckt viel Tradition hinter dem

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Bernhards 1806 Eifel Dry Gin

Werbung – hier Bernhards 1806 Eifel Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten „Hol under, wach Holder“ prangt als Spruch auf der Flasche und verrät uns schon so einiges über den Bernhards 1806 Eifel Dry Gin. In kleinen Chargen, neu Small Batch genannt, wird er in traditioneller Handarbeit unter anderem aus diesen Hauptzutaten produziert. Die Eifel ist nicht nur, aber auch, für ihre Wacholderheiden bekannt. Was liegt da näher, als einen Gin daraus zu produzieren? Geschichte Im September 1806 erhielt Gregore Ewerhardt das Recht zum Brennen von Äpfel und Birnen. Daraus entstand die inzwischen in 7. Generation bestehende Eifelbrennerei Bernhard

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Cutler’s Gin

Werbung – hier Cutler’s Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Cutler’s hat diesen Gin von vorneherein als New-Western-Style geplant und wollte weg von überstarken Wacholderaromen. Als wir die Flasche bei Trader Joe’s in USA sahen, sprang uns das teils historisch wirkende Design, aber auch der Hinweis auf einen zitruslastigen Gin gleich an. Geschichte Im Gegensatz zu vielen Großunternehmen haben wir hier eine Destille mit Familiengeschichte. Irgendwann 1915 oder 1916 eröffnete der Ur-Großvater, Duke Cutler, des heutigen Destillerie-Besitzers Ian Cutler, in Angels Camp, Kalifornien, eine Bar. Seine Vision war recht klar: Goldschürfer haben irgendwann auch mal Durst. Als die Goldminen

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Löwen Gin Dry Gin

Werbung – hier Löwen Gin Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Schick ist die mundgeblasene Flasche schon, in der der Löwen Gin zu uns ins Haus kam. Die filigrane Optik, leicht in Retro-Stil gehalten, ist ein richtiger Hingucker. Die besten Rohstoffe und viel Handarbeit stecken dabei nicht nur in der Flasche, sondern auch im Inhalt. Wir sind gespannt, wie sich der Gin aus dem Bregenzerwald im Glas gibt. Geschichte Von 1886 bis 1900 wurde das Gebäude der Bergbrennerei Löwen als Wirtshaus erbaut. Nachdem es viele Jahre brach lag, wurde das historische Gebäude in traditioneller Bregenzerwälder Handwerks- und Baukunst im Jahre

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Kabumm Gin

Werbung – hier Kabumm Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Schon vor einiger Zeit hatten sich der Rapper Sido und der bekannte BrennerJosef Farthofer zusammengetan, um einen Wodka auf den Markt zu bringen. Nun gibt es in der Kugelflasche mit dem eingänglichen Namen Kabumm auch einen Gin. Geschichte Im Spätsommer 2015 war es so weit. Der Berliner Rapper Sido präsentierte zusammen mit dem Brenner Josef Farthofer seinen Wodka. Nun folgte nach etwas über einem Jahr später der Kabumm Gin, der mit 20 Botanicals nun eine neue Marke setzen will.

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Modernist Alpine Dry Gin

Werbung – hier Modernist Alpine Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Das Konzept klingt für uns sofort schlüssig. Über zwanzig Botanicals aus dem alpinen Raum wurden für den Modernist Alpine Dry Gin ausgewählt. Lokale Erzeuger, die für Qualität, Nachhaltigkeit und Tradition stehen, steuern diese bei. Nach der Mazeration wird in einer 50-Liter-Kupferbrennblase Batch für Batch verarbeitet. Diese werden erst noch mehrere Wochen gelagert, bevor der Gin zum Kunden geht. Geschichte Eine klare Ansage, keine Geheimnisse um mysteriöse Zutaten und keine konstruierte Geschichte, sondern nur ein ehrlicher Gin. So mögen wir das.

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Thommes 506 London Dry Gin

Werbung – hier Thommes 506 London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Von der Schweizer Grenze, aus einen fast 200 Jahre alten Bauernhaus, kommt ein Gin mit außergewöhnlichen Zutaten. Yvonne und Thomas Thomann produzieren dort in  Wallbach praktisch nebenbei den nach dem Opa Thommes benannten Thommes 506 Gin. Geschichte Die Geschichte der kleinen Schnapsbrennerei Tomann’s begann vor vielen Jahren, als der Quittenbaum zu viele Früchte lieferte, um nur Marmelade und Gelee zu produzieren. Ein Quittenlikör kam, dann die Likör-Manufaktur und inzwischen sind es bis zu 15 verschieden Liköre geworden. Vor acht Jahren kam dann die alte Destille von

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Keller’s Plum Natural Ingredients Gin

Werbung – hier Keller’s Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wie schon beim Keller’s Raspberry haben wir es hier mit einem mit Likör aromatisierten Gin zu tun. In diesem Fall wurden die Pflaumen anstatt der Himbeeren mit dem Gin im Glasballon über den Sommer mazeriert. Auch hier kommt ein spannendes Getränk heraus. Geschichte Der Gin ist noch ganz neu und kam erst 2016 auf den Markt. Entsprechend können wir keine große Geschichte erzählen. Dennoch können wir ein spannendes Konzept mit einer unverwechselbaren Optik loben. Denn wie auch der reine Gin kommt der Raspberry in der 0,7 und der 1,5 Liter Champagner-Flasche.

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Keller’s Raspberry Natural Ingredients Gin

Werbung – hier Keller’s Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Eigentlich haben wir es hier mit dem Keller’s Raspberry nicht wirklich mit einem Gin zu tun. Nehmen wir die EU-Verordnung genau, so muss ein Gin mindestens 37,5% vol. Alk. haben, um sich so nennen zu dürfen. Doch was wir hier haben, und warum wir auch gerne probiert haben, ist der Keller’s Dry Gin, aromatisiert mit Himbeerlikör. Frische regionale Waldhimbeeren werden mit Zucker und Destillat den Sommer über in Glasballons in der Sonne gelagert. So wird die volle Aromaausbeute gesichert. Geschichte Der Gin ist noch ganz neu und kam erst

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