Gintunin MarGin #4

Werbung – hier Gintuning MarGin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Weinhaus Schachner auf Sylt erreicht uns der MarGin. Schon seit über drei Jahren produziert Martin Schachner dort seinen Gin und betreibt das Gintuning. Gintuning steht auch auf der Flasche. Doch was bedeutet das Ganze? Der MarGin kommt in zwölf verschiedenen Varianten. Alle bauen auf einen Grund-Gin auf, der individuell mit Kräutern und Blüten angepasst wird. Zu den Gemeinsamkeiten kommend, haben alle Gins, bis auf zwei, 43% vol. alc. Die beiden anderen schlagen mit 51% vol. alc. zu. Auch die Grund-Botanicals sind erst mal die gleichen. Diese sind unter

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Leopold Organic Sloe Gin

Werbung – hier Leopold Organic Sloe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Destillerie Farthofer ist für ihre qualitativ hochwertigen Brände bekannt. Doch man scheut sich nicht, in Kooperation mit anderen auch weitere schöne Produkte herzustellen. So entstand mit Klaus Leopold aus Singapur ein Sloe Gin. Es waren drei klare Anforderungen, auf deren Basis dieses Produkt entstand. Der Alkoholgehalt sollte unter 30% liegen. Der Likör sollte zu 100% Bio sein. Und er sollte trocken, also nicht süß, ausfallen. Wir denken, diese Anforderungen erfüllt der Sloe Gin locker. Ob er schmeckt, müssen wir jetzt noch herausfinden. Geschichte Klaus Leopold, Österreicher

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Elephant German Sloe Gin

Werbung – hier Elephant Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Es nennt sich Gin und muss nicht mal Gin sein. Nicht mal Wacholder muss drin sein. Geht man als Hersteller streng nach der EU-Verordnung (Punkt 37), nimmt man billigen Alkohol, Schlehensaft und natürliche Aromastoffe. Dann kommt noch Zucker dazu, verdünnt auf 25% und schreibt, damit es gut klingt, Sloe Gin drauf. Im Grunde ist es aber nichts anderes als ein Schlehenlikör. Oder man macht es wie bei Elephant Gin. Dort wird der hauseigene und sehr leckere London Dry Gin genommen um die Schlehen zu mazerieren. Mit nur wenig Zucker

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Unterthurner Gin

Werbung – hier Unterthurner Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Nachfrage von Kunden brachte Stephan Unterthurner dazu, sich in den weit gefächerten Gin-Markt zu wagen. Seit Generationen stellt die Brennerei aus lokalen Wacholderbeeren schon reine Wacholderbrände her. Der Schritt zum Unterthurner Gin war dann nicht mehr weit. Besonders ist hier die bewusste Entscheidung, die Zubereitung als Blend auszuführen und nicht zu versuchen, den nächsten London Dry auf den Markt zu bringen. Als wir lasen, dass ein Himbeergeist verwendet wird, hatten wir erst Bedenken. Zu schnell kommt hier ein gruselig süßes und künstlich schmeckendes Gesöff ins Glas. Doch hier

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