Kyrö Koskue Barrel Aged Gin

Werbung – hier Kyrö Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Gefiel uns der Napue Gin schon sehr gut, probieren wir nun den Koskue Barrel Aged Gin von Kyrö. Wir mögen die Idee von Gins mit Fasslagerung, so es vernünftig und nicht übertrieben gemacht wird. Als sehr gutes Beispiel können wir hier den Roundhouse nehmen. Und dies war nicht der einzige, der uns gefiel. Kyrö geht hier für uns noch einen Schritt weiter und legt nicht nur einfachen Gin in ein Fass, sondern Roggen-Gin in amerikanische Eiche. Ich glaube, ich kann es hier schon anhand der Beschreibung vorweg nehmen: Wir

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Kyrö Napue Rye Gin

Werbung – hier Kyrö Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus Roggen macht man Whisky oder Brot und Gin kommt aus England. Damit dürfte die allgemeine Wahrnehmung zusammengefasst sein. Das dem nicht so sein muss, zeigt Kyrö, die aus Roggen ihren Napue Gin machen. In Finnland. Denken wir kurz drüber nach, klingt das aber gar nicht so verkehrt. Die Finnen, also die Nordmänner, sind gefühlt doch eher auf der rauen Seite. Wie eben Roggenalkohol auch. Und so klingt ein Rye Gin dann doch recht spannend. Und so ist auch das Motto von Kyrö „In Rye we trust“. Geschichte Die

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Thommes 506 London Dry Gin

Werbung – hier Thommes 506 London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Von der Schweizer Grenze, aus einen fast 200 Jahre alten Bauernhaus, kommt ein Gin mit außergewöhnlichen Zutaten. Yvonne und Thomas Thomann produzieren dort in  Wallbach praktisch nebenbei den nach dem Opa Thommes benannten Thommes 506 Gin. Geschichte Die Geschichte der kleinen Schnapsbrennerei Tomann’s begann vor vielen Jahren, als der Quittenbaum zu viele Früchte lieferte, um nur Marmelade und Gelee zu produzieren. Ein Quittenlikör kam, dann die Likör-Manufaktur und inzwischen sind es bis zu 15 verschieden Liköre geworden. Vor acht Jahren kam dann die alte Destille von

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Monkey 47 – Schwarzwald Dry Gin

Werbung – hier Monkey 47 – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Das erste Mal probierten wir den Monkey 47 in Singapur. In einer Rooftop-Bar, die allerdings nur auf dem Vordach des dahinter stehenden hohen Gebäudes war, bestellten wir einfach einen Monkey 47 von der Karte und bekamen ihn mit Tonic. Schlecht schmeckte das nicht. Doch Dank Frau Cucina Casalinga, die uns diesen Gin zukommen liess, konnten wir ihn nun endlich pur probieren. Vielen Lieben Dank an Frau Casalinga! Geschichte Erst seit 2010 gibt es Monkey 47. Damals kamen die ersten 2.500 Flaschen auf den Markt. Dahinter stecken Alexander Stein, Sohn der

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