Gunroom London Dry Gin

Werbung – hier Gunroom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Design der Flache und dem Namen Gunroom her würden wir diesen Gin sofort bei den Briten verordnen. Doch unerwartet kommt er aus Schweden. Wir ein London Dry Gin wird er in Kupferkesseln hergestellt. Doch dann kommt er für 45 bis 60 Tage in ehemalige Whisky-Fässer. Fast so wie früher, als Gin noch nicht in Glasflaschen kam und in Holzfässern von Großbritannien nach Indien verschifft wurde. Zugegeben, wir sind große Fans von Aged Gins. Da kommt uns dieser gerade recht. Wir sind sehr gespannt, wie er schmecken wird. Geschichte

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Gear Dry Gin

Werbung – hier Gear Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Direkt vorne auf der Flasche prangt ein Zahnrad. Es steht als Symbol für ein gut abgestimmtes Getriebe. Und dieses soll die gut abgestimmten Aromen symbolisieren. Der Gin aus dem Odenwald wird mit exotischen Botanicals langsam und in kleinen Batches in Kupferbrennblasen hergestellt. Und dies drei mal. Die Aufschrift auf der Flasche ist nicht einfach nur gedruckt, sondern gebrannt. Ebenso wie der Korken aus Echtholz, der per Hand für jede Flasche angepasst werden muss, damit er zu 100 Prozent passt. Im Gear Gin steckt viel Handarbeit und wir sind

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m Gin 43° – Distilled by massy

Werbung – hier m Gin 43° – Distilled by massy – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ja, zugegeben, wir waren wieder in Belgien. Wieder war es Hasselt, denn wir wollten unbedingt noch mal in den Carrefour, denn als wir letztes mal durchstöberten, gab es da noch eine Flasche Roundhouse Barrel Aged. Leider war sie dieses mal weg und hatten die Qual der Wahl. Schliesslich einigten wir uns, einen belgischen Gin zu nehmen. Am interessantesten sah der m Gin von der Destillerie Massy aus. Dieser stand allerdings nicht bei den Gins, sondern in einem weit entfernten Regal mit regionalen Produkten. Als

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1682 Edel-Gin

Werbung – hier 1682 Edel Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Im Jahr 2017 waren wir schon vom Mundus 45 Gin aus der Klosterbrennerei Wöltingerode begeistert. In diesem Jahr wurde auf dem Bar Congress Berlin ein neuer Gin aus gleichem Hause präsentiert. Der 1682 Edel-Gin wird, wie alle Destillate des Klosters, aus Wöltingeroder Feinbrand hergestellt. Und dieser aus stärkehaltigem Weizen von klostereigenen Feldern und Wasser aus dem Klosterbrunnen. Wir waren auf dieses Destillat sehr gespannt, wird es doch aus klassischen Gin-Zutaten hergestellt, allerdings ohne Zugabe von Zitrusfrüchten. Dennoch hat es der Brennmeister geschafft, eine frische Note mit in den

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Marder Gin

Werbung – hier Marder Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In schickem schlichten Design mit schwarz und silber kommt der Marder ins Haus. Zum Glück ist es „nur“ Gin und nicht das ungeliebte Tier gleichen Namens, welches auf dem Etikett stilistisch angezeigt wird. Ohne viel Schnickschnack kommt die Flasche daher und will mit dem Inhalt überzeugen. Dennoch braucht sich der Marder Gin vor anderen Größen aus seiner Heimat, dem Schwarzwald, nicht zu verstecken. Geschichte Gegründet wurde die Brennerei Marder im Schwarzwald im Jahre 1953 von Otto Marder. Stefan Marder übernahm 2009 die Geschäfte. Die Philosophie des Hauses: Unsere Philosophie

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V-Sinne Schwarzwald Dry Gin

Werbung – hier V-Sinne Schwarzwald Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Im Schwarzwald wird der V-Sinne Gin in liebevoller Handarbeit hergestellt. Gerade mal hundert Flaschen entstehen in einem Batch. Lokale Zutaten wie Fichtensprossen sollen mit ihm ein Gefühl von Heimat vermitteln. Funktioniert es? Wir probieren. Geschichte V-Sinne – oder auch fünf Sinne – will auf eine Reise in den Schwarzwald mitnehmen. Dazu werden regionale Botanicals verwendet. Und das Etikett stellt eine Sage aus der Region dar. Botanicals und Alkohol Alle 31 Botanicals des V-Sinne Gin werden nicht verraten. Doch wir wissen von Wacholder, typisch Schwarzwälder Zutaten wie Fichtensprossen,

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KI NO BI – Kyoto Dry Gin

Werbung – hier KI NP BI Kyoto Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wenn man in Japan etwas anfängt, dann macht man es richtig. Die Kyoto Distillery produziert mit KI NO BI nicht nur irgend einen Gin. Die Yuzu kommt von Frau Tanaka, 90 Jahre alt, eine Stunde von Kyoto entfernt. Die weiteren Botanicals sind auch nicht weit entfernt. Das Design des Labels und der Name wurden vom KARACHO karakami atelier erstellt. Diese wurde 1624 in Kyoto gegründet. Die Flasche stammt aus dem Hause Sakai Glass, welches seit 1906 für seine Qualität aus Osaka bekannt ist. Die beiden

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Mary Ana’s Hanfcrafted Dry Gin

Werbung – hier Mary Ana’s Hanfcrafted Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Auch auf die Gefahr hin, dass es uns nicht schmeckt, freuen wir uns immer wieder über ungewöhnliche Produkte. Gerade im Bereich des Gins findet sich hier oft das eine oder andere Schätzchen. Im Bereich der ungewöhnlichen Produkte ist sicher ein Gin mit Hanfsamen-Blüten einzuordnen. Der Mary Ana’s Hanf Gin aus dem Saarland kommt mit eben diesem Botanical ins Haus. Er ist limitiert auf 338 Flaschen pro Charge. Und wir sind gespannt auf den Geschmack. Geschichte Aus der Saargenuss Manufaktur bzw. der Saar Distillery kommt der Mary Ana’s

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Cape Fynbos Gin

Werbung – hier Cape Fynbos Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die meisten der Botanicals des Cape Fynbos Gins gehören in die Gruppe der Fynbos. Das Wort kommt aus dem Afrikaans und stammt ursprünglich aus dem holländischen. Fijn Bosch kann mit „feiner Busch“ übersetzt werden. Fynbos bedecken Berge und Täler des Wastern Cape bei Kapstadt. Über 7.700 Pflanzenarten gehören zu der Gruppe. Da findet sich auch vieles, was für einen Gin herhalten kann. Nicht nur der Inhalt ist komplex, auch das Etikett. In Form von Briefmarken sind hier verschiedene Fynbos-Arten aufgeführt. Das ist sehr schick, ebenso der Karton, in

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Triple Peak London Dry Gin

Werbung – hier Triple Peak London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nachdem wir den Brown Label von Tripel Peak aus dem Hause Brigitta Rust Piekfeine Brände probiert hatten, musste auch das Original ins Glas. Der London Dry Gin kommt mit klassischen Aromen, gepaart mit nordischen Wildfrüchten und Earl Grey. Gebrannt wird der Gin, wie auch andere Spirituosen und feine Brände, in der „gläsernen Destille“ in Bremen. Geschichte Brigitta Schulze von Loon begann, nachdem sie eine Leidenschaft für feine Brände entwickelte, zahlreiche Praktika bei renommierten Brennern in Süddeutschland, Österreich und Südtirol. Nach der erfolgreichen Prüfung zur Brennerin eröffnete

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