Red Bull Organics Tonic Water

Werbung – hier Red Bull Organics Tonic Water – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Schon recht lange gibt es von Red Bull eine Cola. Diese wurde nun in eine eigene Produktreihe eingefügt und unter dem Namen Organics um drei weitere Produkte ergänzt. Völlig unerwartet geht Red Bull hier in den klassischen Mixer-Bereich und liefert uns neben einem Ginger Beer und Bitter Lemon noch ein Tonic Water. Da uns die Cola sehr gefiel, waren wir natürlich auf das Tonic gespannt. Wie schon bei der Cola kommen nur natürliche Zutaten in das Getränk, im Gegensatz dazu hat es noch ein Bio-Siegel. Neben

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Lidl Tonic Water Indian Tonic

Im Frühjahr 2018 hatten wir in den Lidl-Filialen neue Tonics entdeckt. In einem Design, welches uns an Produkte anderer Hersteller erinnert, fanden wir die Vierer-Packs mit Indian und Mediterranean Tonic. Ein Elderflower gibt es ebenso wie ein Lemon Tonic und weiter Sorten. Bei einem Preis von 1,69 für VIER Flaschen kann man nichts falsch machen, dachten wir. Die Flaschengröße ist praktisch und orientiert sich auch an den höherpreisigen Mitbewerbern. Es sind 0,2 Liter. Also die ideale Größe. Leider unterscheiden sich die Tonics nicht groß in der Zutatenliste. Gearbeitet wird hier also mit Aroma. Das ist schade. Nach der guten Erfahrung

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Larios Rose Premium Gin

Werbung – hier Larios Rose Premium Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Passend zum Sommer hatten wir uns die neue Larios Sommer Edition gegönnt. Bis es der Larios Rose dann ins Blog geschafft hat, dauerte aber doch noch etwas. Uns hatte das „Rose“ dann doch zuerst etwas irritiert, denn wir dachten erst an einen weiteren Gin mit Rosenblättern. Aber wir wurden dann noch vor der ersten Verkostung von der kleinen Erdbeere über dem Premium Gin Schriftzug korrigiert. Natürlich, wir haben einen weiteren Erdbeer-Gin. Spanier scheinen das ja zu mögen, unser Fall war das bisher noch nicht. Wagemutig haben wir

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Korhaan Gin

Werbung – hier Korhaan Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ich traue es mich fast nicht mehr zu schreiben. Wieder haben wir einen Gin, den wir aus Belgien mitgebracht haben. Den Korhaan Gin von der Destillerie „De Korhaan“ haben wir ganz unspektakulär in einem Carrefour in Hasselt gekauft. Neben vielen bekannten und auch unbekannten, war es hier die Flasche, die uns verleitete, diesen Gin zu kaufen. Das Design der Flasche erinnert stark an Steinhäger- bzw. Wacholder-Flaschen. Genau diese Schlichtheit, die hier die Flasche trägt, enthält oft ein nettes Tröpfchen. Geschichte Die Destillerie „De Korhaan“ wurde 1833 in Hechtel gegründet.

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Filliers Dry Gin 28 Classic

Werbung – hier Filliers Dry Gin 28 Classic – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir standen in Belgien schon vor ein paar Flaschen Filliers. Ich sagte noch, die müssen wir hier nicht kaufen, die gibt es auch bei uns. Lange dauerte es nach unserer Rückkehr von unserem zweiten Belgien-Trip des Jahres 2017 nicht, bis eine Freundin, mit der wir ab und zu Gin-Proben tauschen, mit einer Flasche Filliers 28 Classic vor uns stand. Vielen Dank dafür. Wie es der Zufall eben manchmal so will, haben wir nun einen belgischen Gin hier, den wir ausnahmsweise mal nicht aus Belgien mitgebracht haben.

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Auf einen Gin Tonic im Goei Goesting

Werbung – hier Goei Goesting –  unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten ja schon öfters erwähnt, dass wir in Hasselt waren. Vor allem bei den Verkostungsnotizen einiger Gin und Tonics kam dies auf. Natürlich haben wir uns auch die Gastronomie angesehen. Empfehlen können wir hier das Goei Goesting. Abgesehen vom leckeren Essen gibt es hier schöne Gin Tonics. Diese können sowohl drinnen, als auch draussen windgeschützt hinter Glas genossen werden. Ich hatte z.B. einen Sacred Cardamom Gin mit Fever Tree. Petra hatte das gleiche mit Sacred Grapefruit Gin View this post on Instagram A post shared by Petra Hildebrandt (@foodfreak_de)

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Hamburg-Zanzibar Tumeric Raw Gin

Werbung – Tumeric Raw Gin –  unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ein Etikett wie die rote Sonne. Oder wie Roter Pfeffer. Ja, dieser steckt im Tumeric Gin von Hamburg-Zanzibar. So schneite er bei uns ins Haus. Wir waren überrascht wegen des schicken Designs und der ungewöhnlichen Wahl der Botanicals. Wir haben hier den gleichen Gin, den wir auch schon als No. 1 hatten. Doch hier wurde nicht mit Kurkuma gefärbt. Und der Name, Tumeric? Warum nicht Turmeric? Wir werden wohl mal nachfragen müssen. Geschichte Es war keine Schnapsidee, sondern eine Auszeit. Die Liebe zu einer Insel, Zanzibar oder auch Sansibar,

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Hamburg-Zanzibar Tumeric No. 1 Gin

Ein Etikett wie die rote Sonne. Oder wie Roter Pfeffer. Ja, dieser steckt im Tumeric Gin von Hamburg-Zanzibar. So schneite er bei uns ins Haus. Wir waren überrascht wegen des schicken Designs und der ungewöhnlichen Wahl der Botanicals. Dann gossen wir ein, ins Glas, und wunderten uns ob der Farbe. Fassgelagert? Nein, wir hatten schneller getrunken, als gelesen. Kurkuma bringt hier goldbraune Farbe in den Gin. Eine Farbe, die sonst ein Fass geben würde. Auf dem Transport. Auf See. Was auch gepasst hätte. Und der Name, Tumeric? Warum nicht Turmeric? Wir werden wohl mal nachfragen müssen. Geschichte Es war keine

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East Imperial Tonic Water

Werbung – hier East Imperial Tonic Water – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wieder war es Belgien. Dort fanden wir das aus Neuseeland stammende East Imperial Tonic Water. Mit einem Rezept von 1903 wird es in kleinen Batches hergestellt. Die Zutaten kommen aus Asien. Das „normale“ Tonic Water, auch als Burma Tonic bekannt, wie wir herausfanden, greift eine Tradition aus Burma auf. Es nimmt den Geschmack der Long Pink Gins des Pegu Club aus Rangun auf. Es hat, laut dem Hersteller, den höchsten Chiningehalt unter den auf dem Markt verfügbaren Tonics. Abgerundet wurde es mit den Kopfnoten von thailändischem Lemongrass

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Walcher Gin Sole e Luna

Werbung – hier Walcher Gin Sole e Luna – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Beim Mutterbesuch standen wir in einem nordhessischen tegut-Markt und sahen ohne große Erwartungen das Spirituosen-Regal durch. In der Regel sind hier keine Schätze, geschweige denn, einfach unbekannte Gins zu finden. Doch uns fiel etwas abseits des Gins bei den Obstbränden die Flasche von Walcher ins Auge. Kannten wir nicht, musste mit. Dazu kam der Angebotspreis von nur 12 Euro. Erst später lernten wir, dass wir Walcher doch kannten. Der Biostilla-Gin, den wir schon mal verkostet hatten und mochten, stammte auch von der Brennerei Walcher aus Südtirol.

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