Whitley Neill Handcrafted Dry Gin

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Markus brachte einen Gin zu unseren Aufnahmen für den Spirituosen-Podcast Langstreckensaufen mit.

Inspiriert durch afrikanische Aromen und hergestellt in Liverpool in einer Traditionsdestille kommt der Whitley Neill Handcrafted Dry Gin in einer sehr stylischen Flasche daher. Spannend sind Zutaten wie Früchte vom afrikanischen Affenbrotbaum und Physalis.

Geschichte

Whitley Neill ist eine Destille mit Geschichte und Tradition. Seit 1762 wird in Liverpool Alkohol gebrannt. 2004 kam dann dieser vielfach ausgezeichnete Gin mit ins Portfolio. Die Flasche stammt erst aus 2013, wo sie komplett redesigned wurde.

Botanicals und Alkohol

Besonders exotisch sind als Botanicals die Früchte des Affenbrotbaums und Kapstachelbeeren, auch Physalis genannt. Dazu kommen dann bekanntere Botanicals wie Koriandersamen, Zitrone, Orange, Angelikawurzel, Cassiarinde (Zimt), Iris germanica florentina und natürlich Wacholderbeeren.

Der Alkoholgehalt beträgt 42 % vol.

Geruch und Geschmack

Der Whitley Neill strömt einen deutlichen Geruch von Wacholder und Zitrusfrüchten aus. Dazu kommt etwas Koriander. Klassische Gin-Aromen also. Mit Eis wird er neutraler, und es verbleibt nur noch leicht Wacholder im Duft.

Der Geschmack hat erst etwas Süßlich-cremiges. Doch dann kommt ein straighter Wacholdergeschmack dazu. Aromen, die wir nicht zuordnen können, sind vorhanden. Vermutlich ist es die Frucht des Affenbrotbaums, die kennen wir nicht. Probieren wir eiskalt, wird der Geschmack säuerlicher. Fruchtige Noten, wohl von der Physalis, sind vorhanden. Dazu gesellt sich noch etwas Wacholder.

Urteil

Der Whitley Neill ist ein recht straighter, gefälliger Gin mit ein paar fruchtigen Noten. Ein guter Gin, der sich auch gut zum Mixen mit Tonic eignet.

Quelle

Erhältlich ist der Whitley Neill Handcrafted Dry Gin u.a. bei Amazon.

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