Barkeeper Gurke-Ingwer Tonic

Erst im letzten Jahr entdeckten wir bei Penny, bei uns hier nicht wirklich berühmt für Gin- oder Tonic-Auswahl, das Barkeeper Tonic. Dieses Jahr tauchte es wieder in Dosen auf. Doch der Hersteller hatte gewechselt. Wir mussten also probieren. Neben dem normalen Tonic, gelabelt als „chininhaltige Limonade“ gab es noch eine Sorte in Lavendel, gelabelt als „chininhaltiges Erfrischungsgetränk“. Passend zum portionieren kam es dann es dann auch gleich in 0,15-Liter-Dosen, die wir sonst eher bei Airlines sehen. Ebenfalls im Regal stand eine weitere aromatisierte Sorte. Gurke-Ingwer schimpfte sie sich. Also musste sie probiert werden. Barkeeper Gurke-Ingwer Tonic War das erste Tonic

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River Tonic Water

Werbung – hier River Tonic Water – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Immer nur die üblichen Tonics in Kleinflaschen verkosten, das kann jeder. Doch wer traut sich mal an die Produkte der Discounter? Wir haben uns das River Tonic Water von Aldi vorgenommen und haben ausführlich verkostet. Dabei kamen wir auf ein spannendes Ergebnis. Was der Hersteller sagt: Das ist nicht viel. Auf der Seite von Aldi Nord, dem Händler, von dem wir dieses Tonic haben, steht ganz spartanisch „Bittergetränk“. Der Geschmack

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Cucumis Lavender

Werbung – hier Cucumis Lavender – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vor etwas über einem Jahr haben wir auf der Internorga die Gurkenlimonade Cucumis entdeckt. Dieses Jahr kam dann die zweite Limonade ins Sortiment von Cucumis. Entgegen anderen Herstellern, die erfolgreiche Produkte einfach nachmachen, um auf der Welle zu reiten, hat man bei Cucumis was völlig Neuartiges gemacht und setzt auf Lavendel. Was der Hersteller sagt: Das erste Erfrischungsgetränk auf Lavendelbasis. Produziert in einer der nachhaltigsten Abfüllanlagen und angereichert mit hochwertigem Mineralwasser der Auberg Quelle. Vegan, 100% erfrischend und mit einem Hauch Bergamotte verfeinert ist The Sophisticated Lavender ein einzigartig leichter und extravaganter Durstlöscher.

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Britvic Indian Tonic Water

Werbung – hier Britvic Indian Tonic Water – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die heutige Nummer Zwei auf dem britischen Softdrink-Markt wurde 1938 als „The British Vitamin Product Company“ registriert. 1971 änderte sich der Name dann in Britvic und 1972 kamen die ersten Mixer auf den Markt. Wir haben das Indian Tonic Water probiert, dass gegen den 200 ml Trend in der 160 ml Flasche kommt. Erst habe ich gemeckert, weil die so klein ist, doch bedenkt man das Mischverhältnis zu 4 cl Gin, macht diese Größe Sinn. Was der Hersteller sagt: Britvic Indian Tonic ist der perfekte Filler für Ihren Gin

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Ziegler Cherry Martini

Werbung – hier Ziegler Cherry Martini – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Nach der Verkostung des leckeren Gins von Ziegler dachten wir bei den Anwendungsmöglichkeiten sofort an einen Martini. Zuerst versuchten wir eine Mischung mit 4 Teilen Ziegler Gin und 1 Teil Noilly Prat. Doch so ging der Gin unter. Wir erhöhten die Gin-Menge und gingen zu 5:1 über. So passte es schon besser, aber etwas fehlte noch. Die Eingebung brachte ein kleines Marmeladen-Glas im Barschrank. In diesem fanden sich im Sommer in Ginhead eingelegte Kirschen. Wir verfeinerten den einfachen Martini, indem wir noch etwa 1 cl vom Kirsch-Gin aus dem

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Ziegler G=in³

Werbung – hier Ziegler G=in³ – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Brennerei Ziegler ist eher im Bereich Obstbrände bekannt. Und wer Obst verarbeiten kann, der sollte wohl auch die Voraussetzungen haben, um einen Gin zu kreieren. Das dachten sich wohl auch die drei Destillateure Pascal Marré, Max Kirchner und Paul Maier. Und so kamen sie eines Nachts in einer Bar in Wertheim mit Marius Hoh, Barkeeper und ausgebildetem Destillateur, auf die Idee, es einmal zu versuchen. Zusammen mit dem Münchner Barkeeper Andreas Till entstand der G=in³. Geschichte Ziegler ist ein Unternehmen mit Tradition. Seit 1865 stellt die Edelobstbrennerei Gebr. J. & M. Ziegler

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Thomas Henry Tonic

Thomas Henry war ein englischer Apotheker und Chemiker. Neben einer ganze Menge anderen Projekten befasste er sich mit der Herstellung von Sodawasser. Das Versetzen von Wasser mit Kohlensäure hatte im 18. Jahrhundert einen praktischen Nutzen – das Trinkwasser sollte für die Marine konserviert und später wieder trinkbar gemacht werden. Ungefähr zeitgleich mit Johann Jacob Schweppe, einem Deutschen, auf den Schweppes zurückzuführen ist, produzierte und vertrieb er Mineral- und Sodawasser in Manchester und auch London. Nach ihm haben die Produzenten dieses Tonic Waters mit Sitz in Berlin ihr Unternehmen und Produkt benannt. Die Macher von Thomas Henry Tonic haben ihre Produkte gemeinsam

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