East Imperial Tonic Water

Werbung – hier East Imperial Tonic Water – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wieder war es Belgien. Dort fanden wir das aus Neuseeland stammende East Imperial Tonic Water. Mit einem Rezept von 1903 wird es in kleinen Batches hergestellt. Die Zutaten kommen aus Asien. Das „normale“ Tonic Water, auch als Burma Tonic bekannt, wie wir herausfanden, greift eine Tradition aus Burma auf. Es nimmt den Geschmack der Long Pink Gins des Pegu Club aus Rangun auf. Es hat, laut dem Hersteller, den höchsten Chiningehalt unter den auf dem Markt verfügbaren Tonics. Abgerundet wurde es mit den Kopfnoten von thailändischem Lemongrass

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Three Cents Tonic Water

Werbung – hier Three Cents Tonic Water – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Belgien scheint eine schier unerschöpfliche Quelle für Gin und Tonics zu sein. Dort fanden wir auch das Three Cents Tonic aus Griechenland. Der Athener Barkeeper George Bagos wollte viel Kohlensäure in seinem Soda. Der Hintergrund: Alles, was in den Drink kommt, egal ob Zitronenschale oder ein Blatt Basilikum, verursacht die Bildung von Bläschen und lässt so Kohlensäure entweichen. Deswegen packte er viel Kohlensäure und auch noch die Aromen, die er für seine Drinks brauchte, in den Mixer. So entstanden die Sodas und Tonics aus dem Hause Three Cents.

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East Imperial Grapefruit Tonic

Werbung – hier East Imperial Grapefruit Tonic – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ein weiteres Mal haben wir ein Tonic aus Belgien mitgebracht. Mit dem East Imperial Grapefruit Tonic landet damit auch ein weiteres aus Neuseeland auf unserem Tisch. Wie schon das normale Tonic Water wird auch dieses hier in kleinen Batches mit Zutaten aus Asien hergestellt. Was der Hersteller sagt: Enter Harry Craddock, who was known in the 1930s for his fantastic cocktails at iconic London destinations, The Savoy and The Dorchester Hotel. In his journals and recipes he often spoke of using the ‘forbidden fruit’ and his secrets remained somewhat shrouded

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Thomas Henry Slim Tonic

Thomas Henry war ein englischer Apotheker und Chemiker. Neben einer ganzen Menge anderer Projekte befasste er sich mit der Herstellung von Sodawasser. Das Versetzen von Wasser mit Kohlensäure hatte im 18. Jahrhundert einen praktischen Nutzen – das Trinkwasser sollte für die Marine konserviert und später wieder trinkbar gemacht werden. Ungefähr zeitgleich mit Johann Jacob Schweppe, einem Deutschen, auf den Schweppes zurückzuführen ist, produzierte und vertrieb er Mineral- und Sodawasser in Manchester und auch London. Nach ihm haben die Produzenten dieses Tonic Waters mit Sitz in Berlin ihr Unternehmen und Produkt benannt. Die Macher von Thomas Henry Tonic haben ihre Produkte gemeinsam

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Moorgin

Werbung – hier Moorgin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wilder Wacholder aus dem Kolbermoor und sonst nichts. Das zeichnet den Moorgin aus. Und das war den Juroren der Destillata 2017 eine Silbermedaille wert. Irgendwie freut es uns, dass nach drölfzig Botanicals der Trend nun wieder zu „weniger ist mehr“ geht. Und wenn ein Destillat aus dem Wacholder mehr als nur das reine Wacholderaroma herausholt und im Tasting komplex erscheint, ist das sehr spannend. Wir begrüßen die Entwicklung, dem Rohstoff mehr Aufmerksamkeit zu geben und so ein sehr schönes Produkt entstehen zu lassen. Und wir begrüßen den Moorgin im Verkostungsglas. Geschichte

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