Boar Blackforest Premium Dry Gin

Werbung – hier Yin Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Zusammen mit der Tasting Box von GinCharts erhielten wir den Boar Gin aus dem Schwarzwald. Er ist zwar nicht der erste Gin mit Trüffeln, doch der erste und einzige mit Schwarzwälder Trüffeln. Diese Kombination mit einem doch eher ungewöhnlichen Botanical fanden wir spannend und freuten uns, probieren zu dürfen. Geschichte Hinter dem Boar Gin steckt die Brennerei Kessler aus Bad Peterstal. Die Geschichte geht bis ins Jahr 1844 zurück. Recht neu ist der Gin aus dem Hause, der mit dem Namen Boar Distillery vertrieben wird. Ausgezeichnet ist er auch.

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Huckleberry Gin

Werbung – hier Huckleberry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus München kam ein neuer, fruchtiger Gin zu uns. Für den Huckleberry Gin haben die Macher die Heidelbeere (Huckleberry) zum Hauptakteur berufen. Wir haben diesen Gin, den es noch nicht lange auf dem Markt gibt, der aber schon recht gut bei Testern ankommt, einer eigenen Verkostung unterzogen. Geschichte Gerade mal seit Dezember gibt es den neuen Huckleberry Gin. Hergestellt wird er von einem erfahrenen Destillateurmeister, der seit dreißig Jahren sein Familienunternehmen, in dritter Generation, führt. Botanicals und Alkohol Die Botanicals des Huckleberry Gins, die wir kennen, sind Wacholderbeeren, Koriander, Lavendelblüten,

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Kyle’s Club Gin

Werbung – hier Kyle’s Club Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In einem Famila-Markt fiel uns durch Zufall eine Miniatur des Kyle’s Club Gin in die Hände. Dass es sich um eine Eigenmarke handeln musste, war schnell klar, denn der Betreiber der Märkte, die Firma Bartels Langness, ist auf der Flasche angegeben. Doch wir fanden den Gin auch bei anderen Händlern, z.B. online. Somit hat man sich wohl für einen breiteren Marktzugang entschlossen. Neben dem Gin gibt es von Kyle’s Club noch einen Vodka und einen Rum. Der Name „Kyle“ ist übrigens der ursprüngliche Name der Stadt Kiel. Was

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Hands On Gin

Werbung – hier Hands On Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten David Gölles hatte es schon immer gestört, wenn ein Gin Unmengen an Botanicals enthielt, davon aber nur wenige zu schmecken waren. Daraus entwickelte er unter dem Motto „Weniger ist mehr“ den Hands On Gin. An einer Hand kann man die Inhaltsstoffe abzählen. Fünf Botanicals, oder Essentials, wie Gölles sagt, sind es, die den Hands On Gin ausmachen. Passend dazu auch der Spruch „No bullsh*t added“. Fünf frische Zutaten, handwerklich in der Manufaktur verarbeitet, wanderten so in einer, wenn auch nicht bei Gin, klassischen Flaschenform zu uns. Uns erinnert

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Irving Real London Dry Gin

Werbung – hier Irving Real London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Aus dem Taunus kommt der Irving Gin in unser Verkostungsglas. Er ist ein handgefertigter London Dry Gin, der von drei Freunden in Handarbeit hergestellt wird. Die Flasche ist weder schlicht noch verspielt und hat uns schnell ein „Schick“ entlockt. Wir hatten aus dem dritten Batch die Nummer 771 und sind gespannt, wie das ganze uns schmeckt. Geschichte Seit dem 17.07.2017 gibt es den Irving Gin erst. Damit ist er einer der neuen auf dem Markt. Die Macher vom Irving Team, Tim Häntschel, Maximilian Henrichs und Philipp

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Yin Gin

Werbung – hier Yin Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ich komme ja so etwa aus der Gegend. Doch Yin und Yang und den Koi hätte ich dann doch eher nicht mit Weinheim in Verbindung gebracht. Die Woinemer Hausbrauerei macht sich daraus sogar noch einen Gin. Geschichte Bei Kochen kam die Idee, einen eigenen Gin für ein Gin-Tasting zu kreieren. Dabei sollte langer Pfeffer mit von der Partie sein. Doch erst werden die Wacholderbeeren mazeriert. Dann werden sie im Geistkorb der hauseigenen Kupferdestille mit den restlichen Botanicals destilliert. Fertig ist der neu erhältliche Yin Gin. Botanicals und Alkohol Neben dem

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Moorgin

Werbung – hier Moorgin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wilder Wacholder aus dem Kolbermoor und sonst nichts. Das zeichnet den Moorgin aus. Und das war den Juroren der Destillata 2017 eine Silbermedaille wert. Irgendwie freut es uns, dass nach drölfzig Botanicals der Trend nun wieder zu „weniger ist mehr“ geht. Und wenn ein Destillat aus dem Wacholder mehr als nur das reine Wacholderaroma herausholt und im Tasting komplex erscheint, ist das sehr spannend. Wir begrüßen die Entwicklung, dem Rohstoff mehr Aufmerksamkeit zu geben und so ein sehr schönes Produkt entstehen zu lassen. Und wir begrüßen den Moorgin im Verkostungsglas. Geschichte

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Sturzflug Premium Dry Gin

Werbung – hier Sturzflug Premium Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ich musste erst mal die Karte bemühen, um herauszufinden, wo Rosenberg liegt. „Ah, Ellwangen“ war die Erkenntnis. So konnte ich dann auch den Landgasthof Adler, wo Josef Bauer neben anderen feinen Destillaten den Sturzflug Premium Dry Gin herstellt, finden. Der Gin ist, im Gegensatz zum Traditionshaus, noch ganz neu. 2016 begann die Test- und Produktionsphase, die etwa 8 Monate dauerte. Nun, erst seit wenigen Monaten, ist der Gin erhältlich. Und wir durften probieren. Geschichte Es war 1858 als Pauline und Jakob  Bauer den Landgasthof Adler erwarben. Seit

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Stobbe 240 Barrel Dry Gin

Werbung – hier Stobbe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Achtung, Wiederholungsalarm. Ja, den Stobbe Gin, den wir bereits verkostet haben, gibt es in einer weiteren Version. Zum 240. Geburtstag von Stobbe wurde er für ein Jahr in ein ehemaliges Bourbon-Fass gelegt. Heraus kam der Stobbe 240. Nun denn, wer den letzten Artikel schon gelesen hat, der kann hier direkt zur Verkostung springen, denn der restliche Text ist derselbe. Stobbe hat eine lange Geschichte und Tradition. Den Gin, als Wacholderschnaps früher noch Machandel genannt, gibt es schon seit 1776. Nach einigen Wirren und Verwirrungen war die Marke verschwunden. Nun

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Stobbe 1776 Premium London Dry Gin

Werbung – hier Stobbe Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Stobbe hat eine lange Geschichte und Tradition. Den Gin, als Wacholderschnaps früher noch Machandel genannt, gibt es schon seit 1776. Nach einigen Wirren und Verwirrungen war die Marke verschwunden. Nun hat Uta Stobbe sie zurück auf den deutschen Markt gebracht und präsentiert uns einen Gin mit Tradition, aber dennoch aufgefrischt und modern. Geschichte Seit 1776 gibt es Stobbe Gin. Bekannt war der Wacholderbrand unter dem Namen Machandel. Der aus einer holländischen Mennonitenfamilie stammende Peter Stobbe begann damals in der Gegend um Danzig diesen Wacholderschnaps zu destillieren. Nach den Wirren

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