Hortus Summer Gin

Werbung – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Lidl rief den „Gin des Lebens“ aus und wir waren natürlich mit dabei. Das wir über die Gins von Lidl nicht zeitnah berichten konnten, war uns von Anfang an klar und so spülen wir unsere Verkostungen immer mal wieder ins Blog. Es ist nicht ganz unwahrscheinlich, dass es nicht das einzige mal war, dass Lidl diese Gins verkaufen wird und so sind wir vorbereitet. Neben dem „normalen“ und dem Spiced Gin gibt es noch einen Summer Gin, den Lidl entgegen der Aufschrift auf dem Etikett Citrus Garden Gin nennt. Geschichte Der Hortus Gin

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Bombay London Dry Gin 37,5%

Werbung – hier Bombay London Dry Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Als wir den Bombay für einen sehr günstigen Preis bei Penny erworben, dachten wir noch, der wird für Cocktails verwendet. Im Blog ist er ja schon. Doch als ich noch mal genauer nachsah, stellte ich fest, dass es sich nicht um den gleichen handelt. Der von uns verblogte hat 40%, dieser hier 37,5%. Also doch Blog-Material. Die Botanicals sind die gleichen, nur der Alkoholgehalt ist anders. Da ich den 40%igen nicht mehr finden kann, hat der Hersteller da wohl „nachgebessert“. Natürlich lässt sich dieser Gin, der als

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Gunroom 12 Botanicals Gin

Werbung – hier Gunroom 12 Botanicals Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten schon über die beiden Gunrooms Gin aus dem Whisky-Fass berichtet. Und sie hatten uns sehr gut gefallen. Doch es gibt auch noch die pure Variante. Er nennt sich einfach „12 Botanicals Gin“ Pur steht hier für den gleichen Gin, allerdings ohne Fasslagerung. Auch wenn manche Websites es ihn mit Fasslagerung angeben. Die haben sich eben den Text von den anderen Gins kopiert. Machen wir ja auch ab und zu. Geschichte Der „Gunroom“ war ursprünglich der Ort unter Deck, an dem sich die unteren Offiziersränge trafen.

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Gunroom Navy Gin

Werbung – hier Gunroom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten schon über den Gunroom Gin aus dem Whisky-Fass berichtet. Und er hatte uns sehr gut gefallen. Aber es gibt noch eine zweite Variante davon. Der Alkoholgehalt wurde geringfügig auf 57% erhöht und somit nennt er sich Navy Gin. Auch er ist 45 bis 60 Tage im Fass gelagert. Schön ist auch die Beschriftung „Issued at Gunpowder Proof“. Darunter versteht man eine Mischung aus etwas Schiesspulver (Gunpowder) und etwas Alkohol. Entzündet es sich dann unter einem durch Glas gebündelten Sonnenstrahl, stimmt der Alkoholwert und der Schnaps wurde nicht

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1528 Cocoa Gin

Werbung – hier 1528 Cocoa Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Von der Destillerias Pico hatten wir schon den Kaffee-Gin. Doch Pico steht in Spanien für die Destillation von Kakaobohnen. Natürlich darf da auch ein Kakao-Gin nicht fehlen. Auch dieser kommt mit Kalamansi als Botanical, was wir nicht nur mögen, sondern uns auch zu Kakao vorstellen können. Destillerias Pico, der Hersteller, produziert hier nicht nur einfach einen Gin, sondern spendet auch gleich noch. 50 Cent gehen an ein Kakaoprojekt zur Unterstützung junger Kakaobauern. Passenderweise wurde uns der Gin gleich noch mit den leckeren Tonic von Indi & Co geliefert. Wie

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O. Gin – Organic Premium Gin

Werbung – hier O. Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Destillerie Farthofer ist für ihre qualitativ hochwertigen Brände bekannt. Aus diesem Hause erreichte uns der O. Gin. Ein Gin mit Zutaten aus rein biologischem Anbau. Auf Trinkstärke bringt ihn Urgesteinswasser aus der hauseigenen Quelle im Mühlviertel. Geschichte Das Brennen von Schnaps hat in der Familie Farthofer schon über 100 Jahre Tradition. Seit 1867 ist es dokumentiert. Im Alter von 24, das war 1996, stellte Josef Farthofer seinen ersten Birnenmostbrand und damit seinen ersten Schnaps her. Seit dem ging es aufwärts und er heimste so einige Auszeichnungen ein. Dabei verwendet

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1528 Qahwa Gin

Werbung – hier 1528 Qahwa Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Wir hatten ja schon den einen oder anderen Gin aus Spanien. Überrascht waren wir, als uns ein Kaffee-Gin aus eben diesem Land erreichte. Diese Geschmackskombination waren wir von dort nicht gewohnt. Ebenso überrascht waren wir, als wir feststellten, dass der Gin auch Kalamansi enthält, die wir aus Asien kennen. Und so waren wir gespannt auf die Verkostung. Destillerias Pico, der Hersteller, produziert hier nicht nur einfach einen Gin, sondern spendet auch gleich noch. 50 Cent gehen an ein Kakaoprojekt zur Unterstützung junger Kakaobauern. Passenderweise wurde uns der Gin gleich

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Gunroom London Dry Gin

Werbung – hier Gunroom Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Vom Design der Flache und dem Namen Gunroom her würden wir diesen Gin sofort bei den Briten verordnen. Doch unerwartet kommt er aus Schweden. Wir ein London Dry Gin wird er in Kupferkesseln hergestellt. Doch dann kommt er für 45 bis 60 Tage in ehemalige Whisky-Fässer. Fast so wie früher, als Gin noch nicht in Glasflaschen kam und in Holzfässern von Großbritannien nach Indien verschifft wurde. Zugegeben, wir sind große Fans von Aged Gins. Da kommt uns dieser gerade recht. Wir sind sehr gespannt, wie er schmecken wird. Geschichte

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m Gin 43° – Distilled by massy

Werbung – hier m Gin 43° – Distilled by massy – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Ja, zugegeben, wir waren wieder in Belgien. Wieder war es Hasselt, denn wir wollten unbedingt noch mal in den Carrefour, denn als wir letztes mal durchstöberten, gab es da noch eine Flasche Roundhouse Barrel Aged. Leider war sie dieses mal weg und hatten die Qual der Wahl. Schliesslich einigten wir uns, einen belgischen Gin zu nehmen. Am interessantesten sah der m Gin von der Destillerie Massy aus. Dieser stand allerdings nicht bei den Gins, sondern in einem weit entfernten Regal mit regionalen Produkten. Als

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1682 Edel-Gin

Werbung – hier 1682 Edel Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Im Jahr 2017 waren wir schon vom Mundus 45 Gin aus der Klosterbrennerei Wöltingerode begeistert. In diesem Jahr wurde auf dem Bar Congress Berlin ein neuer Gin aus gleichem Hause präsentiert. Der 1682 Edel-Gin wird, wie alle Destillate des Klosters, aus Wöltingeroder Feinbrand hergestellt. Und dieser aus stärkehaltigem Weizen von klostereigenen Feldern und Wasser aus dem Klosterbrunnen. Wir waren auf dieses Destillat sehr gespannt, wird es doch aus klassischen Gin-Zutaten hergestellt, allerdings ohne Zugabe von Zitrusfrüchten. Dennoch hat es der Brennmeister geschafft, eine frische Note mit in den

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