Pure Gin

Werbung – hier Pure Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Hubertus Vallendar ist schon lange ein Freund des Wacholders. Bereits sein Vater experimentierte mit der Frucht. Nach reinen Wacholderdestillaten wie dem Noordkorn, einem Wacholdergeist, wurde es Zeit ,sich an das Thema Gin zu wagen. Wir haben das Ergebnis aus der grün-goldenen Flasche probiert. Geschichte Hubertus Vallendar brannte ursprünglich auf zwei kleinen Abfindungsbrennereien in Pommern an der Mosel. Doch nach einigen Überschwemmungen zog es ihn nach Kail, 300 Meter über der Mosel. Dort baute er 1998 eine Verschlussbrennerei, um auch größere Mengen produzieren zu können, und um vor weiteren Fluten sicher

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Britvic Indian Tonic Water

Werbung – hier Britvic Indian Tonic Water – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die heutige Nummer Zwei auf dem britischen Softdrink-Markt wurde 1938 als „The British Vitamin Product Company“ registriert. 1971 änderte sich der Name dann in Britvic und 1972 kamen die ersten Mixer auf den Markt. Wir haben das Indian Tonic Water probiert, dass gegen den 200 ml Trend in der 160 ml Flasche kommt. Erst habe ich gemeckert, weil die so klein ist, doch bedenkt man das Mischverhältnis zu 4 cl Gin, macht diese Größe Sinn. Was der Hersteller sagt: Britvic Indian Tonic ist der perfekte Filler für Ihren Gin

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Brooklyn Gin

Werbung – hier Brooklyn Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten In USA gibt es den Brooklyn Gin schon länger. Die New York Times berichtete schon 2011 über die Destille. Nun hat er auch den Sprung nach Deutschland geschafft und Selection Prestige importiert und vertreibt den Booklyn Gin in unseren Landen. Auf den ersten Blick ist die Flasche sehr auffällig, doch jeder sollte sie mal in die Hand nehmen. Nicht nur das Firmenlogo auf der Front, auch die Abdeckung auf dem Korken sind aus schwerem massivem Metall. Geschichte Gegründet wurde die Brooklyn Distilling Company 1895. Doch diese ist es nicht,

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Savory Spice Prohibition Gin

Werbung – hier Savory Spice Prohibition Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten So ein Marmeladen- oder Einmachglas sieht doch hübsch aus. Genau das dachten wir auch, als wir im Shop von Savory Spice in Boulder, Colorado standen. Die Idee, zum Beispiel als Reisemitbringsel oder als Geschenk für den Gin-Fan, ist wirklich schön. Ein Glas in passender Größe, gefüllt mit den passenden Botanicals und einer Anleitung. Nach dieser Anleitung haben wir uns einen Bathtub Gin selbst gebaut. Das einzige, was nicht enthalten ist, ist der Vodka, den sich jeder noch vorab besorgen muss. Ansonsten sind folgende Zutaten schon enthalten:

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Suffering Bastard

Werbung – hier Gin – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Die Geschichte dieses Cocktails geht in die 1940er zurück. In der Long Bar im Shepheard Hotel in Cairo war Joe Scialom Barkeeper (bar steward). 1947, so Esquire, brauchte er eine Kur gegen einen Kater. Und so mischte er sich einen Suffering Bar Steward der später abgekürzt (oder vermurkst) als Suffering Bastard auf den Barkarten der Welt landete. Unsere Version ist leider nicht so hübsch, wie sie in einer Bar wäre Trotzdem haben wir einen leckeren Cocktail heraus bekommen, den wir gerne wieder trinken. Ein klassischer Gin und ein guter Bourbon passen sehr gut

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Poli Marconi 46

Werbung – hier Poli Marconi 46 – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Eine gute Freundin lies uns eine Probe dieses italienischen Gins zukommen. Im Norden von Venetien wird der Marconi 46 handwerklich und in kleinen Mengen destilliert. Alle Zutaten werden in der Asiago-Hochebene per Hand gepflückt. Laut trinkprotokoll.at ist er sogar auf 1.000 Flaschen limitiert. Geschichte Die Familie Poli blickt auf eine lange Familiengeschichte zurück. bis ins Jahre 1400 sind die Wurzeln zurückverfolgbar. Die Destille selbst wurde 1898 gegründet. In Schiavon begann Giobatta Poli mit einem mobilen Alambic mit drei Kesseln. Dann ging es aufwärts, mehrere Destillen kamen dazu und irgendwann

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Schweppes Indian Tonic Zero

Werbung – hier Schweppes Indian Tonic Zero – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Was Tonic-Sorten angeht, ist Deutschland in Bezug auf das Angebot von Schweppes eher so trocken wie die Wüste. Neben dem normalen Indian Tonic ist nur noch das Dry Tonic zu finden. Von Sorten wie Pink Peppercorn, Cardamom and Ginger und Orange Blossom and Lavender können wir hier nur träumen. In Frankreich haben wir ein zuckerfreies Schweppes Indian Tonic Zero gefunden. Was der Hersteller sagt: The legendary soft drink based on the original Indian Tonic formula. For calorie-conscious  refreshment: zero sugar. Dazu aber dann noch die Zutatenliste: Wasser, Kohlensäure, Citronensäure, Acesulfame-K,

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Martinez

Werbung – hier Gin und Wermut – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Jerry Thomas war ein umtriebiger Bartender aus den USA. Er war wirklich viel unterwegs. Ein mal tourte er sogar durch Europa. Heute klingt das eher nach nichts besonderen, doch wir reden von einem Mann, der 1830 geboren wurde. Während seiner Zeit im Occidental Hotel in San Francisco verdiente er mehr als 100 Dollar. Das war mehr, als der Vize-Präsident der Vereinigten Staaten. So beliebt er damals war und so gut sein Ruf war, blieb doch nicht viel, was seinem Namen in die heutige Zeit half. Lediglich Bar-Insider dürften ihn

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Auchan Tonic

Werbung – hier Auchan Tonic – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Unser Ausflug in einen französischen Supermarkt sollte uns unbekannte Spirituosen bringen. Doch so richtig wollte das im Auchan in Haguenau nicht klappen. Nur die großen Marken waren vertreten. Das hatten wir von früher anders in Erinnerung. So blieb es bei Elsässer Wein und Supermarkttonic. Schon wegen des Exoten-Faktors hier. Was der Hersteller sagt: Leider sagt der Hersteller von Auchan Tonic nichts dazu. Aber wie soll das auch schon gehen, wenn es doch nur eine Supermarkt-Nicht-Marke ist. Dazu aber dann noch die Zutatenliste: Kohlensäurehaltiges Wasser, Zucker, Säuerungsmittel: Citronensäure, natürliches Aroma, Chinin. Der

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GINlee Barry Blue

Werbung – hier GINlee Barry Blue – unbezahlt – Siehe Disclaimer unten Marmeladen mit Spirituosen haben wir schon öfters selbst gemacht. Gin kam dabei allerdings noch nicht so richtig zum Einsatz. Chris Rickert macht sowas allerdings schon. Mit GINlee geht er genau diesen Weg. Er nimmt feine Fruchtsäfte und verfeinert sie mit Gin. Heraus kommen ganz besondere Gelees. Die Sorten, die Rickert herstellt, klingen durchweg spannend, haben sie doch immer einen speziellen, passenden Gin dabei. Hier die Liste der aktuellen Produkte: Barry Blue feel! Gin & Fruchtsaft vom Bergapfel mit Heidelbeere. Darnley Redstar Darnley’s View Spiced Gin & Fruchtsaft von

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