Baltic Dry Gin

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Wir lernten den Baltic Dry Gin auf der Destille 2013 kennen. Beim Tasting war er der erste, der uns vorgestellt wurde. Und er schmeckte uns sofort. Auf dem anschliessenden Markt erwarben wir sofort eine Flasche.

Geschichte

Die Gutsbrennerei Schloss Zinzow liegt in einem Wirtschaftsgebäude der Gutsanlage in Zinzow. Das Gebäude aus der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde liebevoll restauriert und beherbergt seit einigen Jahren die Brennerei, in der hauptsächlich Brände aus Früchten der Region hergestellt werden. Noch nicht lange kommt aus dieser Destille auch ein Gin. Der Name „Baltic Dry Gin“ passt genau zur Herkunft, denn Zinzow liegt kurz vor der Ostsee in Mecklenburg.

Botanicals und Alkohol

Noch recht neu ist der Gin, und die Botanicals sind hier natürlich Geheimrezept. Ausser Wacholder sind noch über 20 weitere Botanicals in diesem Gin, doch welche, das wissen wie leider nicht.

Der Alkoholgehalt beträgt 44 % vol.

Geruch und Geschmack

In der Nase ist deutlich Wacholder mit einen Hauch Zitrus und eventuell etwas Koriander auszumachen. Mit Eis riecht der Baltic Dry Gin weniger nach Wacholder, aber doch noch nachdrücklich. Dazu kommt ein Geruch, welcher an Getreideschnaps erinnert.

Im Geschmack ist der Gin mild, klar, rein. Der Wacholder tritt klar hervor, auch Koriandersamen können wir herausschmecken. Mit Eis ist er süsslich im Mund und verströmt ein Fichten- oder Lärchennadel-Aroma.

Urteil

Auf der Destille 2013 konnte uns der Baltic Dry Gin beim Tasting sofort überzeugen. Aber auch im Nachhinein, mit der Flasche zu Hause, kann er noch immer punkten. Er ist sehr klar, rein und lecker. Vielleicht ist es nicht der „perfekte Gin“, er kommt ihm aber doch recht nahe, und er könnte es bei uns zum Standard schaffen.

Quelle

erhältlich ist der Baltic Dry Gin z.B. direkt beim Hersteller.

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